June 15, 2023 Theresa Dlouhy

Freitag 29. und Samstag 30. September 2023

 

Veranstaltungsort: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Anton-von-Webern-Pl. 1, 1030
Wien, Gebäude S (der Eingang befindet sich zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa), 2.
Liftstock, Spielmach(t)raum bzw. Raum-Nr. S 02 25. Der Zugang ist barrierefrei.

 

Programm

Freitag 29.9.2023
13:00 – 13:10: Begrüßung (Tasos Zembylas)
13:10 – 14:25: Christiane Schürkmann: „Zur-Welt-Sein zwischen Können und Nichtkönnen – Leib und Sinne im Spannungsfeld von implizitem Wissen und Nicht- wissen“
14:25 – 15:40: Stephanie Porschen-Hueck: „Leibliche und sinnliche Zugänge bei Kollaboration im virtuellen Raum? Erkenntnisse aus der Forschung zu ‚physischer Distanz‘ in der Coronapandemie“
15:40 – 16:00: Pause
16:00 – 17:15: Bernd Hackl: „Künstlerische Intelligenz. Versuch über das Menschliche im Zeitalter seiner technischen Simulierbarkeit“
17:15 – 17:30: Pause
17:30 – 18:45: Birgitta Flick: „Sinnliche Wahrnehmung und leibliche Erfahrung als Grund- lage für Praktiken des Komponierens und Improvisierens“
ab 19:00 Uhr: gemeinsames Abendessen

 

Samstag 30.9.2023
09:15 – 10:30: Barbara Lüneburg: „Untersuchung von Verkörperung (Embodiment) und Expressivität in der klassischen Instrumentalpraxis durch Methoden der künstlerischen Forschung“
10:30 – 10:45: Pause
10:45 – 12:00: Kai Ginkel: „Hybride Körper und intergenerationale Sozialität: Implizite Wissenspraktiken in der Performance von Exzellenz in der klassischen Musik“
12:00 – 13:30: Mittagessen
13:30 – 14:45: Wilfried Datler, Margit Datler und Bernadette Strobl: „Wenn zwischen dem Psychischen und dem Körperlichen noch gar nicht getrennt werden kann … Über die frühen Prozesse der Ausbildung von implizitem Wissen in den ersten Lebensjahren“
14:45 – 15:00: Pause
15:00 – 16:00: Resumé und Diskussion (Fritz Böhle)

 

Teilnahme und Anmeldung

Die Teilnahme ist kostenlos; eine formlose Anmeldung senden Sie bitte bis spätestens 10.9.2023 an:
zembylas@mdw.ac.at

Fritz Böhle, Jörg Markowitsch, Georg Hans Neuweg und Tasos Zembylas (Organisationsteam)