© Hannah Schwaiger

Felix Hafner

Schauspielregie

Felix Hafner ist 1992 in Voitsberg (Steiermark) geboren und studierte Schauspielregie am Max Reinhardt Seminar in Wien. Er hospitierte am Residenztheater München /Regie u.a. bei "Schöne neue Welt" nach Aldous Huxley. Am Max Reinhardt Seminar inszenierte er Texte von Heiner Müller, Johann Nestroy und Anthony Burgess. Diplominszenierung im Dezember 2015 mit „Astoria“ von Jura Soyfer. Danach folgten Inszenierungen am Volkstheater Wien, Landestheater Niederösterreich, Tiroler Landestheater und dem Münchner Volkstheater.

Felix Hafner ist auch als Schauspieler tätig. 2015 wurde er mit einem Solopreis beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Bochum für die Rolle der Micheline in „Das Schlangennest“ ausgezeichnet.
2017 erhielt er den Nestroy-Theaterpreis als bester Nachwuchregisseur für seine Inszenierung von „Der Menschenfeind“ von Molière am Wiener Volkstheater. Anschließend führte er ebenfalls am Wiener Volkstheater bzw. Volx Margareten Regie bei den Theaterstücken "Höllenangst" von  Johann Nestroy und "Nach uns das All oder Das innere Team kennt keine Pause" von Sibylle Berg.
Aktuelle Produktionen sind u.a.: steirischerherbst'21, 
Felix Hafner, Es warat wegen Morgen (2021), Performance, Deutschlandsberg,
"Unsere blauen Augen" und "Max Schilling" beimTheaterfestival HIN & WEG, Litschau/Herrensee, August 2021

Oktober 2022

 

 
 

 

 
 
 

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