WEINA ZHAO

Reflexionen zur Entwicklung des Essay-Films „Bye bye, nai nai“

Wie spricht man übers Schweigen und wie fährt man nachhause an einen Ort, der nicht mehr existiert? In Bye bye, nai nai verabschiedet sich Weina Zhao von ihrer Großmutter und ihrer Heimatstadt Beijing. Eine Spurensuche an einem Ort voller Absenzen, eine filmische Postkarte ohne Empfänger.

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Reflexionen zur Entwicklung des Essay-Films „Bye bye, nai nai“ © Weina Zhao

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Reflexionen zur Entwicklung des Essay-Films „Bye bye, nai nai“ © Weina Zhao