Abstract

 

Was erzählen Dinge – seien es persönliche Requisiten, Fotografien an den Wänden, Gegenstände in einer Landschaft – im Kontext filmischer Autosoziobiografien? Wie verweisen sie auf außer – sowie innerdiegetische Bezüge, welche Erinnerungen rufen sie hervor, wie bestimmen sie Handlungsabläufe? Der Vortrag stellt erste Überlegungen zum autosoziobiografischen Erzählen vor und bezieht sich auf einige Filmbeispiele, um die vielfältigen Facetten dieser Erzählform anhand von ausgesuchten Dingen, der spezifischen filmischen Verfahrensweisen, des filmischen Materials vorzustellen.

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