Gender|Queer|Diversität-Call_mdw 2024

mdw-interne Ausschreibung zur Förderung von gender- und diversitätsreflektierten Vorhaben

Der GQD-Call ist eine Ausschreibung, die es seit 2015 an der mdw gibt. Er steht allen Angehörigen der Universität offen und födert feministische und diskrimierungskritische Vorhaben die sich mit Gender und Diversität auseinandersetzten. Bisher geförderte Projekte finden Sie im Überblick.

Ein Projekt des Vizerektorats für Organisationsentwicklung und Diversität initiiert und durchgeführt von der Stabstelle Gleichstellung, Gender und Diversität (GGD)

Ausschreibung Gender|Queer|Diversität-Call 2024 (PDF) geschlossen. Deadline war am 14. April 2024

 

Ziele des GQD-Calls

  • zu einem diskriminierungsfreieren Arbeits- und Studierumfeld beitragen

  • Gender- und Diversitätswissen erwerben

  • Stereotypisierungen aufbrechen

  • kritisches Befragen von kanonisiertem Wissen

  • marginalisierte Positionen stärken

  • Gender- und Diversitätskompetenz vertiefen

 

 

Folgende Einreichungen wurden bewilligt und werden in den Studienjahren 2024/25 und 2025/26 durchgeführt:

 

Beatzarilla - FLINTA* Voices on
Nina Braith/ Institut für Popularmusik


Critiques of Power in the Arts
Lisa Gaupp/ Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM)
Konferenz: April 2024



© Master 1305/shutterstock/Kommunikation & Marketing mdw

 

Durchkreuzungen. Diskurskritik und künstlerische Intervention
Marian Rauchenbacher/ International Research Center Gender and Performativity (IKM)

 

Elternschaft und Artrepreneurship in der spätmodernen Gesellschaft
Sarah Chaker/ Institut für Musiksoziologie

 

G/Q/D-Filmscreening. Podiumsdiskussion / Vortrag
Katja Jäger/ Institut für Film und Fernsehen – Filmakademie Wien

 

"Ganz schön mächtig". Gesprächsreihe über Machtverhältnisse und Gleichstellung am Theater
Alexandra Althoff/ Institut für Schauspiel und Regie – Max Reinhardt Seminar


Ganz schön mächtig © Max Reinhardt Seminar

 

Inklusives Bläser_innenensemble am Franz Schubert Institut: Aufbau einer Musiziergruppe unter den Aspekten Inklusion, Binnendifferenzierung und gelebte Vielfalt
Wolfgang Kornberger/ Franz Schubert Institut für Blas- und Schlaginstrumente in der Musikpädagogik

 

Gekreuzte Wege: Edith Lejet und Farnaz Modarresifar, zwei französische Komponistinnen der Gegenwart
Violaine de Larminat/ Institut für Kompositionsstudien, Ton- und Musikproduktion


© Patrick Kim, Mai Toyama | bearbeitet: mdw

 

„Pannonica Project“ meets mdw 2.0: Eine Maßnahme zur Sichtbarmachung weiblich gelesener und nicht-binärer Instrumentalist:innen
Magdalena Fürnkranz/ Institut für Popularmusik

 

(h)mdw- Pridewagen
Filip Pinczewski und Lea Nagl/ hmdw, Referat für Gleichstellung und Diversität
Teilnahme Vienna Pride/Regenbogenparade 8. Juni 2024



© Stephan Polzer

 

Sounding Visions. Wettbewerb für neue Konzertformate
Konzertprogramme gender- und diversitätsreflektiert gestaltent

Axel Petri-Preis/ Institut für musikpädagogische Forschung und Praxis

Vorbereitungsworkshop mit Cymin Samawatie, September 2024


© Heike Steinweg

 

Masterclass mit der Tubistin Dr. Joanna Ross Hersey (she/her) Darstellung weiblicher Exzellenz auf der Tuba (Arbeitstitel)
Anna-Maria Guggenberger/ Franz Schubert Institut für Blas- und Schlaginstrumente in der Musikpädagogik

 

Von Frauen geschaffen - von Schüler*innen gespielt. Unterrichtsliteratur für das Klavier von Komponistinnen (Arbeitstitel)
Elisabeth Aigner-Monarth/ Ludwig van Beethoven Institut für Klavier in der Musikpädagogik

 

Zusammenklingen: Künstlerische Perspektiven auf den Krieg in Israel-Palästina und den öffentlichen Diskurs im deutschsprachigen Raum
Isabel Frey/ International Research Center Gender and Performativity (IKM)