Trio Isimsiz
Großbritannien/ Spanien/ Bulgarien
Klavier: Erdem Misirlioglu
Violine: Pablo Hernán Benedí
Violoncello: Michael Petrov
II. Runde:
Joseph Haydn
Klaviertrio Es-Dur, Hob. XV: 30
Allegro moderato
Andante con moto
Presto
Kaveh Tayaranian Azimi
Klaviertrio „Fragmentary Impulses II“
Siegerkomposition des Kompositionswettbewerbs in Kooperation mit dem Institut für Komposition, Elektroakustik und TonmeisterInnen-Ausbildung
Antonín Dvořák
Klaviertrio f-Moll, op. 65
Allegro ma non troppo
Allegretto grazioso
Poco Adagio
Finale. Allegro con brio
Semifinale:
Joseph Haydn
Klaviertrio As-Dur, Hob. XV: 14
Allegro moderato
Adagio
Rondo. Vivace
Franz Schubert
Klaviertrio Es-Dur, D 897 „Notturno“
Adagio
Ludwig van Beethoven
Klaviertrio D-Dur, op. 70,1
Allegro vivace e con brio
Largo assai ed espressivo
Presto
Finale:
Wolfgang Rihm
Fremde Szene III
Joseph Haydn
Klaviertrio F-Dur, Hob. XV: 37
Adagio
Allegro molto
Menuetto
Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviertrio E-Dur, KV 542
Allegro
Andante grazioso
Allegro
Fotocredit: Kaupo Kikkas
Das Trio Isimsiz wurde 2009 an der „Guildhall School of Music“ gegründet und wurde dort von Louise Hopkins, Carole Presland und Alasdair Tait unterrichtet. 2013 nahm die Konzert-Agentur „Young Classical Artists Trust“ das junge Trio in ihren Reihen auf. Es folgte 2015 der 1. Preis bei der „Trondheim International Chamber Music Competition“. Das Trio Isimsiz genießt eine rege Konzerttätigkeit in Großbritannien und durfte in zahlreichen großen Sälen wie der Wigmore Hall, der Barbican Hall, der Royal Festival Hall, dem Purcell Room, im Barber Institute Birmingham, in „The Sage Gateshead“, im Brighton Dome und der Colston Hall auftreten. Meisterkurse führten das Trio Isimsiz zu Menahem Pressler, Steven Isserlis, Ferenc Rados und dem Gould Klaviertrio. Während ihrer Zeit am Mozarteum Salzburg haben sie mit Pavel Gililov, Wolfgang Reddick und Thomas Riebl gearbeitet.
Zu den Höhepunkten der aktuellen Saison zählen Auftritte bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, in der Tivoli Concert Hall in Kopenhagen, beim Stavanger Kammermusikfestival und im „Juan March Instituto“ in Madrid.