Du fühlst, ich höre, wir musizieren - ein Dialog
Forschungsprojekt im Rahmen von Sparkling Science 2012
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2. Semester: 01.03.2013 - 30.09.2013
Aktivitäten / Wissenschaftliche Auswertung
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Leitbild: „Improvisierendes ins Gespräch kommen und Finden einer / von gemeinsamen Klängen / Sprache/n“
März / April:
Start up -Konzert als eine Veranstaltung
für alle beteiligten Teilnehmer/innen
Einführungs -Workshops jeweils einzeln für die bestehenden für das Projekt ausgewählten Foto - Filmdokumentation
Klassen / Kleingruppen Interviews
Instrumentenbau:
im Projektteam über die optimale
Kleingruppenzusammenstellung
der Beteiligten / Wünsche auf
Grund der gemachten
Erfahrungen
Foto- Filmdokumentation
Weiterführende Gruppenworkshops für die entstandenen Kleingruppen (Festlegung/Entwicklung eines Probenplans durch die Schüler/innen selbst mit dem Ziel:
Vertiefung der Inhalte / Kompetenzen / Üben / gegenseitiges Präsentieren …)
Protokolle / Tagebuch
Mai:
Leitbild: „Improvisieren mit / und Erproben von gefundenen musikalischen Schnittstellen“
Sambaparade I
Blockveranstaltung unter Einbindung aller entstandenen Kleingruppen mit deren unterschiedlichen instrumentalen Schwerpunkten / Beträgen
Gegenseitige Präsentation der im 1. und 2. Semester entstandenen Kompetenzen
Einstudierung einer Sambaparade
Präsentation unter Einladung der sonstigen Klassen-Mitschüler/innen
Foto- Filmdokumentation
Juni:
Tiefeninterviews
Feed back- Runden
Sicherung von
Zwischenergebnissen /
Erfahrungen / Reflexion /
künstlerischen Arbeiten über das Erlebte von
Schüler/innen, Studierenden,
Lehrenden
Juli – September:
Auswertung der Erfahrungen,
Zwischenbericht,
Modifikation des
Projektablaufplanes
ab dem 3. Semester und
seiner Detailgestaltung
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Leitbild: „Improvisierendes ins Gespräch kommen und Finden einer / von gemeinsamen Klängen / Sprache/n“
März / April:
Start up -Konzert als eine Veranstaltung
für alle beteiligten Teilnehmer/innen
Einführungs -Workshops jeweils einzeln für die bestehenden für das Projekt ausgewählten Foto - Filmdokumentation
Klassen / Kleingruppen Interviews
Instrumentenbau:
- Blockveranstaltung über mehrere Tage (mindestens 5 Tage) für alle
- Aufhebung und Durchmischung der bestehenden Klassen / Gruppen nach Ergebnissen der Diskussion (siehe oben)
- Wahlmöglichkeit des zum Bauen gewünschten Instrumentes - dadurch
- Bildung von neuen Kleingruppen / gegenseitiges Kennenlernen durch gemeinsames handwerkliches Tun
- Kennen lernen der Projektteilnehmer/innen untereinander, (dabei steht das Finden einer geeigneten Kommunikationsform im Vordergrund – Gebärdensprache, Lautsprachunterstützende Gebärde, Lautsprache…)
- Einführung in Rhythmus, Bewegungsspiele und Stimme /Lied
- Entdecken der Instrumentenvielfalt (Samba) / des „Lieblingsinstrumentes / -liedes“
- Kompetenzen, Vorlieben artikulieren, Stärken / Schwächen / sowie Lern- und Leistungskapazitäten der Projektteilnehmer/innen erkennen
im Projektteam über die optimale
Kleingruppenzusammenstellung
der Beteiligten / Wünsche auf
Grund der gemachten
Erfahrungen
Foto- Filmdokumentation
Weiterführende Gruppenworkshops für die entstandenen Kleingruppen (Festlegung/Entwicklung eines Probenplans durch die Schüler/innen selbst mit dem Ziel:
Vertiefung der Inhalte / Kompetenzen / Üben / gegenseitiges Präsentieren …)
Protokolle / Tagebuch
Mai:
Leitbild: „Improvisieren mit / und Erproben von gefundenen musikalischen Schnittstellen“
Sambaparade I
Blockveranstaltung unter Einbindung aller entstandenen Kleingruppen mit deren unterschiedlichen instrumentalen Schwerpunkten / Beträgen
Gegenseitige Präsentation der im 1. und 2. Semester entstandenen Kompetenzen
Einstudierung einer Sambaparade
Präsentation unter Einladung der sonstigen Klassen-Mitschüler/innen
Foto- Filmdokumentation
Juni:
Tiefeninterviews
Feed back- Runden
Sicherung von
Zwischenergebnissen /
Erfahrungen / Reflexion /
künstlerischen Arbeiten über das Erlebte von
Schüler/innen, Studierenden,
Lehrenden
Juli – September:
Auswertung der Erfahrungen,
Zwischenbericht,
Modifikation des
Projektablaufplanes
ab dem 3. Semester und
seiner Detailgestaltung
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