Clement Power
(geb. 1980) studierte an der University of Cambridge und am Royal College of Music, anschließend war er Assistenzdirigent beim London Philharmonic Orchestra sowie beim Ensemble Intercontemporain. Da er sich der Musik als lebendiger Tradition verpflichtet fühlt, arbeitet er regelmäßig mit führenden Ensembles für Neue Musik auf der ganzen Welt zusammen.
Im Rahmen jüngster Kooperationen dirigierte er unter anderem das Ensemble Musikfabrik (Köln), das Philharmonia (London), das Klangforum Wien, das London Philharmonic Orchestra, das BBC Scottish Symphony Orchestra, das NHK Symphony Orchestra (Tokio), das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das hr-Sinfonieorchester, das Lucerne Festival Academy Orchestra, das Orchestre Philharmonique du Luxembourg, das Estonian National Symphony Orchestra, das Ensemble Intercontemporain (Paris), das Ensemble Contrechamps (Genf), das Kammerorchester Avanti! (Helsinki), Ictus Ensemble (Brüssel), Ensemble Modern (Frankfurt), Münchener Kammerorchester, Britten Sinfonia (London) und Ensemble TIMF (Südkorea). Er war zu Gast bei zahlreichen Festivals, u.a. Lucerne Festival, Salzburg Biennale, Neue Musik Festival in Darmstadt, Wien Modern, Acht Brücken, Eclat Festival, Warschauer Herbst, Biennale Venedig, Aldeburgh und IRCAM Agora. Zu seinen Opernpremieren zählen Hèctor Parra Hypermusic Prologue (Liceu), Wolfgang Mitterer Marta (Ictus / Opéra de Lille) und Liza Lim Tree of Codes (Musikfabrik / Oper Köln). Seine CD-Aufnahmen sind bei Kairos, col legno, Wergo und Orchid Classics erschienen.