Aktuelle Veranstaltungen
12.-14. Juni 2025
Save the Date:
Opening des International Research Center Gender and Performativity
10. Dezember 2024, 18.00 Uhr in der Universitätsbibliothek der mdw - Bruno Walter-Lesesaal
Buchvorstellung
Populismus kritisieren Kunst – Politik – Geschlecht
Die Herausgeber*innen Evelyn Annuß, Ralf von Appen, Sarah Chaker, Silke Felber, Andrea Glauser, Therese Kaufmann und Susanne Lettow stellen den neu erschienen Band Populismus kritisieren Kunst – Politik – Geschlecht vor.
Programm:
- Evelyn Annuß und Monika Mokre: Populismus revisited
- Birgit Sauer: Faschisierung und Maskulinismus. Die autoritäre Rechte in Österreich
- Kai Ginkel: Populäre Musik und Rechtspopulismus in Österreich
- Julia Roth: Male Again? Die US-Wahl aus intersektionaler populismuskritischer Perspektive
Der Band ist im open access hier bereits einsehbar: https://www.transcript-verlag.de
Mehr dazu im Veranstatlungskalender der mdw hier.
12. Dez. 2024, 19:00, im Arthouse-Kino
Filmvorführung:
Moretones (2023), 90 min
mit anschließendem Gespräch zwischen der Regisseurin Ginan Seidl und Wei-Ya Lin (Artistic Research Center).
Mehr Infos im Veranstaltungskalender der mdw.
Save the Date: 08. Mai 2025
Prof. Dr. Evelyn Annuß und Dr. Isabel Frey
beteiligen sich im Sommersemester 2025 an der Veranstaltungsreihe Abdrift ins Autoritäre, oder Kunsthochschulen als Ort der Kritik.
Mehr zur Veranstaltungsreihe unter: https://krisol-wissenschaft.org/facing-the-drift/.
Im Wintersemester: Montags, 16.15-17.45 Uhr
Eröffnungsvortrag von Insa Härtel am 28. Oktober um 18.15 Uhr
29.10.2024
Buchvorstellung im Wien Museum
Das Wiener Hetzamphitheater 1755 - 1796
Im Rahmen der Neuerscheinung Das Wiener Hetzamphitheater 1755 - 1796 von David Krych laden wir Sie herzlich ins Wien Museum zur Buchpräsentation am 29. Oktober 2024 um 18:30 Uhr ein.
Gemeinsam mit dem Direktor des Wien Museums, Dr. Matti Bunzl, wird Dr. phil. David Krych über diese Facette der Wiener Geschichte sprechen.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.wienmuseum.at/event/907.
16. Mai 2024, 17:00
Pre-opening International Research Center Gender and Performativity
mit Jack Halberstam - Unworlding: Trans* Architectures
In Kooperation mit dem FWF PEEK-Projekt (AR598) Navigating Dizziness Together (www.on-dizziness.com).
Die Gender-Ringvorlesung 2024 führt den Schwerpunkt Performing Challenges fort und setzt sich mit den Beziehungen zwischen performativen Künsten und interdependenten gesellschaftlichen, politischen und ökologischen challenges auseinander: Im Wortsinn von challenge als Herausforderung, Infragestellen, Anzweifeln, aber auch als Anregung, Aufforderung, Provokation oder Auf-sich-nehmen, wollen wir einerseits danach fragen, wie gegenwärtige globale Herausforderungen in den Künsten Form finden, wie sie also performt werden, und wie andererseits performative Praktiken selbst herausfordern, auffordern und potenziell Veränderung provozieren. In diesem Kontext sind es die ästhetischen Mittel und Bedingungen des Performens heute an den Schnittstellen zwischen performativen Künsten, Aktivismus, Politik und Theorie, die im Zentrum der gemeinsamen Auseinandersetzung und Diskussion um Geschlechterfragen stehen sollen.
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Seit Herbst 2020 finden im Rahmen der Vortragsreihe regelmäßig Lectures, Workshops und Podiumsdiskussionen mit renommierten Expert:innen aus Wissenschaft und Kunst statt.
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FACING_DRAG Film and Lecture Series mit
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Fatima Naqvi (Yale): Fassbinder’s Fascist Drag
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Diedrich Diederichsen (Wien): No Climax no Highlight – Jack Smith, Das Kapital, Vol I to III
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Stephan Geene (Berlin): SHAYNE. eine mini-serie in 6 teilen
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Ukrainekrieg: Intersektionale Perspektiven
Gesprächs- und Vortragsreihe:
Lecture and Talk: A. Haaron Akram-Lodhi (Trent University, Canada): War, Ukraine and Food: a Global Crisis
Ukrainekrieg: Intersektionale Perspektiven aus der belarussischen Opposition
Gespräch mit Olga Shparaga (European College of Liberal Arts in Belarus, Minsk/ Wissenschaftskolleg Berlin)
Ukrainekrieg: Intersektionale Perspektiven
Gespräch mit Monika Mokre (Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte, Österreichischen Akademie der Wissenschaften)
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