14. Dezember 2016

mdw Best Publication Award 2016: Matej Santi

Im Rahmen des Best Publication Award der mdw 2016 wurde am Mittwoch, den 14. Dezember 2016 eine am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung entstandene Arbeit ausgezeichnet: In seiner 2014 abgeschlossenen und 2015 im Wiener Hollitzer Verlag publizierten Dissertation Zwischen drei Kulturen: Musik und Nationalitätsbildung in Triest (Musikkontext 9, hg. von Cornelia Szabó-Knotik) hat Matej Santi das Musikleben der Stadt Triest seit dem 19. Jahrhundert erstmals in einer Zusammenschau der drei vertretenen Sprachgruppen – italienisch, slowenisch und deutsch – dargestellt und so einen exemplarischen Fall für das Entstehen neuer Raumvorstellungen (imagined communities) beschrieben, der zu einem differenzierten Verständnis zentraler Prozesse des nation building im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert beiträgt.

Im Namen des gesamten Instituts gratulieren wir sehr herzlich!

Cornelia Szabó-Knotik (Bandherausgeberin), Christian Glanz und Nikolaus Urbanek (Institutsleitung)

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Symposion │ PopNet Austria  ̶  Popularmusikforschung in Österreich 2016  │
1. bis 3. Dezember 2016

In thematisch zusammengefassten Panels zu je zwei Teilnehmer_innen werden Nachwuchswissenschaftler_innen sowie Musikjournalist_innen aktuelle Studien vorstellen. Als "Popularmusik" oder "Populäre Musik" soll ein weites Spektrum von avancierten Formen improvisierter Musik bis zu volkstümlicher Unterhaltung verstanden werden (Pop, Rock, Dance, Jazz, World, Schlager...). Ziel des PopNet Austria ist die Verbesserung der Kommunikation im Bereich der "Popular Music Studies" in Österreich, unter anderem durch die regelmäßige Veranstaltung von Symposien. Ein solches Netzwerk versteht sich nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu internationalen Verbänden wie Gesellschaft für Popularmusikforschung, Internationale Gesellschaft für Jazzforschung, IASPM D-A-CH, ICTM - International Council for Traditional Music u.a.

Eine Veranstaltung des Instituts für Popularmusik (iPOP) in Kooperation mit dem Institut für Musiksoziologie (IMS) und dem Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung (IMI) der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Ort:
Clara Schumann-Saal, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien

>>> Programm

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Open Access - Auf dem Weg zu einer mdw-Strategie |
1. Dezember 2016, 17 Uhr | ub.mdw Lesesaal, 1030, Anton-von-Webern-Platz 1


>>> Details zur Veranstaltung

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Wien Modern -
Ausstellung Lothar Knessl | mdw Rahmenhandlungen 

 

 

>>> Eröffnung der Ausstellung Lothar Knessl
(mit Juri Giannini, Andreas Holzer, Stefan Jena und Reinhard Kapp)

 

Wien Modern | mdw Rahmenhandlungen

08. November, 21:30 | Sir Harrison Birtwistle in conversation with Bernhard Günther and Lukas Haselböck

09. November, 18:30 | Die letzten Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und wo zum Teufel sind wir hier überhaupt? Iris ter Schiphorst, Kurt Schwertsik, Marko Ciciliani und Volkmar Klien im Gespräch mit Andreas Holzer

11. November, 19:30 | Schostakowitsch Streichquartett-Quartett (ein Kartenspiel von Juri Giannini, Julia Heimerdinger, Andreas Holzer und Stefan Jena, Gestaltung: Bernhard Günther, J. Oehler)

16. November, 22:00 | Rudolf Kolisch und die Aufführungslehre der Wiener Schule: Regina Busch und Reinhard Kapp im Gespräch mit Stefan Jena und Nikolaus Urbanek

17. November, 22:00 | Quatuor Diotima in conversation with Julia Heimerdinger

22. November, 22:00 | Patrick Frank und Juri Giannini legen Platten auf

27. November, 13:00 | Die letzten Fragen. Klaus Lang im Gespräch mit Andreas Vejvar

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Buchpräsentation und Konzert | 19. November 2016 | Casino Baden


>>> Details zur Veranstaltung

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Buchpräsentation │ Andreas Vejvar - Vladimir Jankélévitch│7. November 2016

Andreas Vejvar (Hg.): Vladimir Jankélévitch. Die Musik und das Unaussprechliche, Berlin 2016

Was hat es mit dem »Zauber« auf sich, der Vladimir Jankélévitch (1903–1985) so wichtig ist? Lohnt es sich, den Pariser Philosophen zu lesen? Bisher war diese nachdenkliche Schrift nur in italienischer, serbokroatischer, englischer und spanischer Übersetzung greifbar. Nun liegt erstmals eine komplette deutschsprachige Übersetzung vor (Suhrkamp). Eine ideale Einführung in Jankélévitchs Denken: pointiert, witzig, enthusiastisch – und Gegenstück zu seinem Hauptwerk Der Tod (Le mort, 1966).

 

Jankélévitch übersetzen. Ein Gespräch mit Ulrich Kunzmann
(Übersetzer), Thomas Kabisch (Musikhochschule Trossingen) und
Andreas Vejvar (Herausgeber).

 

>>> PLAKAT

 

Eintritt frei!

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Ehrlich gesagt. Selbst geschrieben. Akademische Integrität an der mdw 21. Oktober 2016 Vorträge und Podiumsdiskussion

Eine Veranstaltung für Lehrende und Forschende der mdw, mit Martina Baravalle und Karl-Gerhard Straßl (Projektleitung Akademische Integrität), Ulrike Sych (Rektorin mdw), Barbara Gisler-Haase (Vizerektorin der mdw), Gerhard Fröhlich (JKU Linz), Ursula Doleschal (Universität Kagenfurt), Barbara Strack-Hanisch (mdw), Nikolaus Urbanek (imi-mdw) und Cornelia Szabó-Knotik (imi-mdw).

» PLAKAT

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Con discrezione. Rethinking Froberger Tagung │ 17. bis 19. Oktober 2016 StuttgartWienRom

 

Libro di capricci, e ricercati (ca. 1658)

 

 

 

 

 

Nähere Informationen auf der Veranstaltungswebseite!

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Arnold Schönberg Symposium 2016 │ 6. bis 8. Oktober 2016 │ Wien

Wer ist Arnold Schönberg?






Arnold Schönbergs Fingerabdruck
(© Arnold Schönberg Center)
 

Symposion mit Vorträgen von Richard Kurth, Therese Muxeneder, Joachim Junker u.a. zu editorischen Problemstellungen, kompositionstechnischen Fragen u.v.m.

Eine Kooperationsveranstaltung des Arnold Schönberg Center und Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg und die Wiener Schule am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung (IMI) der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

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Writing Music. Zu einer Theorie der musikalischen Schrift
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung │ 11. Oktober 2016 bis 26. Jänner 2017

Konzeption: Nikolaus Urbanek

Mit Writing Music. Zu einer Theorie der musikalischen Schrift fand im Wintersemester 2016/17 eine Vortragsreihe statt, die sich wöchentlich unter musikwissenschaftlichen, philosophischen, künstlerischen und kulturwissenschaftlichen Perspektiven dem Phänomen der musikalischen Schrift näherte.
Die einzelnen Vorträge sind über die Mediathek der mdw abrufbar.

» Nähere Informationen

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Feierklichkeit anlässlich der Gründung des
Instituts für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung

und des 80. Geburtstages von Prof. Dr. Gottfried Scholz!

Zeit: Montag, 3. Oktober |
17 Uhr

Ort: A 02 01 | Seilerstätte 26,
1010 Wien

» FLYER

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isaScience 16 Scientific Summer School of the mdw
University of Music and Performing Arts Vienna
 

Venue:
Schloss Reichenau, Reichenau an der Rax
Time:
15 to 18 (22) August

Programme chairs:
Ursula Hemetek
Cornelia Szabó-Knotik

Organisers:
Stefanie Bräuml, Alexander Flor
 

>>> isaScience-WEBSITE

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Jour fixe Kulturwissenschaften │ IKT - Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte
Vortrag Zwischen drei Kulturen. Musik und Nationalitätsbildung in Triest

Musik dient auf mannigfaltige Weise als Medium des Gedächtnisses. Besonders seit dem 19. Jahrhundert ist die Schaffung von Gedächtnisorten eine für die Stiftung kultureller Identität wichtige Funktion städtischen Musiklebens. Nicht selten diente auch der musikhistorische Blick diesem Zweck. Dies ist auch in Triest der Fall, einer ethnisch und religiös heterogen geprägten Hafenstadt. Musikgeschichtliche Texte bilden hiermit nicht die Basis, sondern den Ausgangspunkt einer Untersuchung, deren Ziel es ist, die Wechselwirkungen der verschiedenen Kommunikationsräume dieser Stadt zu erfassen. Anhand je eines repräsentativen Raumes (das 'Teatro Comunale', der 'Narodni dorn', der 'Schiller-Verein') und seiner Darstellung in Bezug auf Entstehung und symbolische Aufladung, wird das Musikleben der drei vertretenen Sprachgruppen (italienisch, slowenisch und deutsch) untersucht. Daraus wird ein exemplarischer Fall für das Entstehen neuer nationaler Raumvorstellung sowie ein vertieftes Verständnis der Prozesse des "nation building" im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert gewonnen.

Referent:
Matej Santi

Zeit:
Do, 23. Juni 2016, 16.30 Uhr

Ort:
Bibliothek der Musikwissenschaft, ÖAW (Österreichische Akademie der Wissenschaften), Postgasse 7/4/3, 1010 Wien

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'Von der vergangenen Zukunft in unsere breite Gegenwart' │
13. Juni 2016
Antrittsvorlesung Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Urbanek


Zeit: Montag, 13. Juni 2016, 19.00 Uhr

Ort: Hörsaal K 01 01, mdw  ̶  Universität für Musik und darstellende Kunst
Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien

Organisation: Stefanie Bräuml


>>> EINLADUNG

>>> PLAKAT

>>> BILDERGALERIE

Anmeldung erbeten: musikwissenschaft@mdw.ac.at

Eine Veranstaltung des Instituts für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik

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'Musikalische Autonomie'│Kurzvorträge und musikphilosophisch-musikwissenschaftliche Arbeitsgespräche 2. bis 4. Juni 2016

Marie-Agnes Dittrich  (mdw): Musikantentum hinter chinesischen Mauern. Von der Abhängigkeit der 'absoluten Musik'
Christoph Asmuth (Berlin): Ambivalente Autonomie. Musik Philosophie

Zeit: Donnerstag, 2. Juni 2016, 19.30 Uhr
Ort: Seminarraum A 02 01, mdw Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Seilerstätte 26, 1010 Wien

Die beiden öffentlich zugänglichen Kurzvorträge sind eingebettet in musikphilosophisch-musikwissenschaftliche Arbeitsgespräche, die von 2. bis 4. Juni an der mdw Universität für Musik und darstellende Kunst Wien stattfinden werden.

Über das Thema "musikalischer Autonomie" miteinander diskutieren werden u.a. Ralf von Appen, Christoph Asmuth, Alexander Becker, Michele Calella, Federico Celestini, Wolfgang Fuhrmann, Christian Grüny, Max Haas, Tobias Janz, Richard Klein, Christoph Seibert, Benjamin Sprick, Jan Philipp Sprick, Melanie Unseld, Nikolaus Urbanek, Andreas Vejvar und Melanie Wald-Fuhrmann.

Organisation:
Nikolaus Urbanek (iatgm) und
Melanie Wald-Fuhrmann  (mpi)

Eine Kooperation des Max Planck-Instituts für empirische Ästhetik Frankfurt und des Instituts für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik

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'Eine Woche für Elisabeth Jacquet' | 9. bis 13. Mai |
Workshops, Konzerte und Vorträge zur französischen Musik


Konzept und Organisation: Augusta Campagne und Markus Grassl

Ort:
Universität für Musik und darstellende Kunst,
Alter Konzertsaal,
Rennweg 8, 1030 Wien

Eine Veranstaltung unterstützt von der Plattform Gender_mdw
 

>>> PROGRAMM

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27. April 2016 - Eine politische Geschichte der Oper in Wien 1869–1955

Im Rahmen eines mehrjährigen FWF-Forschungsprojekts wurden die politischen Aspekte der Wiener Operngeschichte im Zusammenspiel historischer, politologischer und musikwissenschaftlicher Perspektiven interdisziplinär untersucht.
Nach Abschluss des Projekts liegt nun ein auf intensiven Archivrecherchen basierender, umfangreicher Projektbericht vor, der sich auf einzelne Schlüsselphasen der Wiener Operngeschichte fokussiert. Anhand dieser Querschnitte sowie auch der Aufführungsgeschichte wichtiger Opern werden die komplexen Wechselwirkungen zwischen Musikgeschichte, Institutionengeschichte und Politik dargestellt. Eine Open-Access-Fassung des Projektberichts auf der Website des Instituts für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik (mdw) ist in Vorbereitung. Die wesentlichen Ergebnisse des Projekts werden an diesem Abend von den Projektmitarbeiter_innen präsentiert und zur Diskussion gestellt.

Vortragende: Tamara Ehs, Christian Glanz, Oliver Rathkolb, Angelika Silberbauer, Fritz Trümpi

Ort: IWK (Institut für Wissenschaft und Kunst), Berggasse 17/1, 1090 Wien
Dauer: 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Eintritt frei!

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22. April 2016 - Studientag Black Metal
 

Weitere Informationen finden Sie hier.

>>> Programmheft
>>> Bericht

Konzeption und Organisation: Sarah Chaker, Jakob Maria Schermann,  Nikolaus Urbanek

Eine Kooperationsveranstaltung des Instituts für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik mit dem Institut für Musiksoziologie (mdw), dem Institut für Popularmusik (mdw) und dem Institut für Musikwissenschaft (Universität Wien).

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15. April 2016
"Die Poesie ist die einzige körperlose Kunst." Gedankenexperimente zur medialen Emergenz von Musikdenken


Vortrag im Rahmen der interdisziplinäre mdw-Gender-Ringvorlesung "Sprach/Welten. Wissen und Geschlecht in Musik · Theater · Film".


 

Referentin: Annegret Huber


Ort: Großer Seminarraum des IKM (E 01 01), Anton-von-Webern-Platz 1, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Dauer: 12.15 bis 13.30 Uhr

Eintritt frei - Anrechenbarkeit für Studierende!
 
 

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Einführungsvortrag

1. April 2016
Auf der Suche nach dem richtigen Tempo. Wege der Beethoven-Interpretation im 20. Jahrhundert

Einführungsvortrag zum Konzert der Wiener Akademie unter Leitung von Martin Haselböck im Rahmen des Zyklus RESOUND Beethoven II im Theater an der Wien.

Referent:Nikolaus Urbanek
Ort: Theater an der Wien
Beginn: 18.30 Uhr

Eintritt frei!


Konzertprogramm

L. van Beethoven: Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 61
L. van Beethoven: Symphonie Nr. 4 B-Dur, op. 60

Interpreten: Benjamin Schmid (Violine), Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck (Dirigent)
Beginn: 19.30 Uhr

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Feierlichkeit zum Wechsel der Institutsleitung
ao. Univ.-Prof. Dr.in Cornelia Szabó-Knotik übergibt die Leitung an Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Urbanek

Mo, 14. März 2016


Mit 1. März 2016 wurde eine neue Leitung für das Institut für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik bestellt. Aus diesem Anlass fand am Montag, den 14. März eine Feier zur Leitungsübergabe von ao. Univ.-Prof. Dr.in Cornelia Szabó-Knotik an Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Urbanek und seinen Stellvertreter,  ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Glanz statt. Die bisherige Institutsvorständin, Cornelia Szabó-Knotik, hat das Institut seit seiner im Zuge der Implementierung des KUOG erfolgten Neuorganisation im Sommersemester 2002 mit Engagement und Durchsetzungsfähigkeit geleitet und mit ihren äußerst weitreichenden internationalen Kontakten und komplexen Forschungszugängen zu Neuorientierungen und Innovationen geführt.

 
                                                     © Stefanie Bräuml

Wir wünschen Fr. Prof. Szabó-Knotik viel Freude bei Ihren neuen Aufgaben als Studiendekanin für wissenschaftliche Studien an der mdw und dem neuen Leitungsteam für die anstehenden Herausforderungen alles erdenklich Gute!
» Bildergalerie

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Einführungsvortrag

3. März 2016
Péter Eötvös: "Tri Sestri"

Einführungsvortrag zur Premiere der gleichnamigen Oper an der Wiener Staatsoper am 6. März 2016 unter der Leitung des Komponisten.

Referent: Stefan Jena
Ort: Österreichische Gesellschaft für Musik (ÖGM), Hanuschgasse 3, 1010 Wien (Stiege 4, 4. Stock)
Zeit: 18.00 bis 19.00 Uhr

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Vortrag

14. Jänner 2016
Der Wiederaufbau der Wiener Staatsoper nach 1945 im Spiegel amerikanischer Exilzeitungen

Referent: Fritz Trümpi
Ort: 1010 Wien, Hanuschgasse 3, Stiege 4, 4. Stock (ÖGM)
Zeit: 19.00 Uhr

Den Abstract finden Sie hier.