Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Melanie Unseld
Professur für Historische Musikwissenschaft am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung
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Aufsätze
2017: „Lenores Leid und Leidenschaft für die Wohnstube? Gottfried August Bürgers Ballade Lenore in der Vertonung von Maria Theresia Paradis“, in: Passions. Musik des 18. Jahrhunderts zwischen Leid und Leidenschaft, hg. von Carola Bebermeier, Evelyn Buyken und Gesa Finke (= Musik – Kultur – Geschichte 7), Würzburg: Königshausen & Neumann, S. 121–134.
2017: „Theater ums Vorlesen. Das MitterNachtsSpiel von Květa Pacovská als Partitur“, in: Farbe, Klang, Reim, Rhythmus. Interdisziplinäre Zugänge zur Musik im Bilderbuch, hg. von Lars Oberhaus und Mareile Oetken, Bielefeld: transcript, S. 55–68.
2017: „Argumentieren in Wissenschaft und Musik: Wilhelm Heinrich Riehls Hausmusik (1855)“, in: Zum Selbstverständnis der Gender Studies. Methoden – Methodologien – theoretische Diskussionen und empirische Übersetzungen (= L’AGENda 1), hg. von Corinna Onnen und Susanne Rode-Breymann, Opladen/Berlin/Toronto: Barbara Budrich, S. 121–128.
2017: „James Gillray und das ‚slippy genre‘ der Karikatur. Ein ‚anderer‘ Blick auf die englische Musikkultur um 1800“, in: Delights of Harmony: James Gillray als Karikaturist der englischen Musikkultur um 1800, hg. von Melanie Unseld, Köln/Wien/Weimar: Böhlau, S. 7–18.
2016: „Autobiographie als Wissenschaftsgeschichte? Guido Adlers Wollen und Wirken. Aus dem Leben eines Musikhistorikers“, in: Wissenskulturen der Musikwissenschaft. Generationen – Netzwerke – Denkstrukturen, hg. von Sebastian Bolz, Moritz Kelber, Ina Knoth und Anna Langenbruch, Bielefeld: transcript, S. 249–260.
2016: „Biographien: Heute noch? Heute wieder?“, in: Diskussion Musikpädagogik, 69/16, S. 6–9.
2016: „Musikwissenschaft und Erinnerungsforschung. Einige Vorüberlegungen“, in: Musik als Medium der Erinnerung. Gedächtnis – Geschichte – Gegenwart, hg. von Lena Nieper und Julian Schmitz, Bielefeld: transcript, S. 29–38.
2016: „Musikgeschichte und/als Kulturgeschichte“, in: Musikpädagogik der Musikgeschichte, hg. von Lars Oberhaus und Melanie Unseld, Münster/New York: Waxmann, S. 93–104.
2016: „Köchelverzeichnis trifft Kamel. Musik und Paratexte in biographischen Filmen über Musiker“, in: Christian Klein (Hg.): Legitimationsmechanismen des Biographischen (=Acta Germanica. Jahrbuch des Germanistenverbandes), Frankfurt/Main u.a.: Peter Lang, S. 283–298.
2016: „‘Was ist eine musikgeschichtliche Tatsache?‘ oder die Frage, „was das Netz des Historikers einfängt“, in: Friedrich Geiger und Tobias Janz (Hg.): Grundlagen der Musikgeschichte. Eine Re-Lektüre von Carl Dahlhaus‘ Musikhistorik, Paderborn: Wilhelm Fink, S. 61–78.
2015: „Wagner – Gender – Mythen. Eine Einleitung“, in: Wagner – Gender – Mythen, hg. von Christine Fornoff und Melanie Unseld (= Wagner in der Diskussion 13), Würzburg: Königshausen & Neumann, S. 11–37.
2015: [zusammen mit Carola Bebermeier:] „Primadonna mit Skizzenheft. Celeste Coltellini trifft Wolfgang Amadé Mozart in Wien“, in: Frauen erfinden, verbreiten, sammeln, bewerten Musik. Werkstattberichte aus dem Forschungszentrum Musik und Gender, hg. von Susanne Rode-Breymann, Hannover: Wehrhahn, S. 171–186.
2014: „Begleitmusik für die ransformation zum Helden“, in: Dietrich Helms (Hg.): Musik bezieht Stellung. Funktionalisierungen der Musik im Ersten Weltkrieg, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 31–62.
2014: „Loreley-Kitsch“, in: Katrin Eggers und Nina Noeske (Hg.): Musik und Kitsch (= Ligaturen. Musikwissenschaftliches Jahrbuch der HMTMH 7), Hildesheim: Olms, S. 21–42.
2013: „Die Kulturwissenschaften als Herausforderung für die Musikwissenschaften – und was sich daraus für die Historische Musikwissenschaft ergibt“, in: Historische Musikwissenschaft: Grundlagen und Perspektiven, hg. von Michele Calella und Nikolaus Urbanek, Stuttgart: Metzler, S. 266–288.
2013: „Genie und Geschlecht. Strategien der Musikgeschichtsschreibung und der Selbstinszenierung“, in: Autorschaft – Genie – Geschlecht. Musikalische Schaffensprozesse von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, hg. von Susanne Kogler und Kordula Knaus (= Musik – Kultur – Gender 11), Wien/Köln: Böhlau, S. 23–45.
2013: „Sacre du printemps. Ein Schlüsselwerk der musikalischen Moderne“, in: Gerhard Paul, Ralph Schock (Hg.): Sound des Jahrhunderts. Geräusche, Töne, Stimmen – 1889 bis heute, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 56–61 (print-, online- und audio/Radio-Version).
2012: „Ein Dialog mit der Vergangenheit? Antonia Bembos Produzioni armonice und die Asolaner Gespräche von Pietro Bembo“, in: Amor docet musicam. Musik und Liebe in der Frühen Neuzeit, hg. von Dietrich Helms und Sabine Meine, Hildesheim: Olms, S. 327–340.
2012: „Musik und Transkulturalität. Historische Verortungen“, in: Transkulturalität und Musikvermittlung. Möglichkeiten und Herausforderungen in Forschung, Kulturpolitik und musikpädagogischer Praxis, hg. von Susanne Binas-Preisendörfer und Melanie Unseld, unter Mitarbeit von Sophie Arenhövel (= Musik und Gesellschaft 33), Frankfurt/Main u.a.: Peter Lang, S. 81–97.
2012: „’heroisch im weitesten Sinne’. Wagners Konzeption des Helden“, in: Der musikalisch modellierte Mann. Interkulturelle und interdisziplinäre Männlichkeitsstudien zur Oper und Literatur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, hg. von Barbara Hindinger und Ester Saletta, Wien: Präsens Verlag, S. 146–163.
2011: „Vom Hören zum Tradieren. Musik als Medium der Erinnerung“, in: verklingend und ewig. Tausend Jahre Musikgedächtnis 800-1800, hg. von Susanne Rode-Breymann und Sven Limbeck, Braunschweig: Herzog August Bibliothek, S. 53–58.
2011: „Und täglich grüßt die Nachtmusik. Gedanken über die ‚Klassik-Hits’ des Repertoires“, in: Musik und Popularität. Aspekte zu einer Kulturgeschichte zwischen 1500 und heute, hg. von Sabine Meine und Nina Noeske (= Populäre Kultur und Musik 2), Münster: Waxmann, S. 187–194.
2011: „Alma Mahler. Biographische Lösungen eines unlösbaren Falles?“, in: Leben als Kunstwerk. Künstlerbiographien im 20. Jahrhundert, hg. von Christoph F. Laferl und Anja Tippner, Bielefeld: transcript, S. 147–164.
2011: „Wenn Musik verführt. Carmen und ihre Nachfolgerinnen“, in: Carmen. Ein Mythos in Literatur, Film und Kunst, hg. von Kirsten Möller, Inge Stephan und Alexandra Tacke, Köln/Weimar/Wien: Böhlau, S. 49–61.
2011: „Gedanken über eine widerspenstige Grenzgängerin. Lenore von Gottfried August Bürger in der Vertonung von Maria Theresia Paradis“, in: Musik im sozialen Raum. Festschrift für Peter Schleuning zum 70. Geburtstag, hg. von Freia Hoffmann, Markus Gärtner und Axel Weidenfeld (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik 3), München: Allitera, S. 88–104.
2010: „Copy and paste? Das heorengeschichtliche Erbe in Agnieszka Hollands Film Copying Beethoven“, in: Musikgeschichten – Vermittlungsformen. Festschrift für Beatrix Borchard, hg. von Martina Bick, Julia Heimerdinger und Krista Warnke (= Musik – Kultur – Gender 9), S. 67–74.
2010: „(Auto-)Biographie und musikwissenschaftliche Genderforschung, in: Rebecca Grotjahn und Sabine Vogt (Hg.), Musik und Gender. Grundlagen – Methoden – Perspektiven (= Kompendien Musik 5), Laaber: Laaber, S. 81–93.
2010: „Goldene Zeiten für Musikerinnen im Goldenen Buch der Musik? Ein Fundstück unter der Lupe einer geschlechtergerechten Musikgeschichtsschreibung“, in: Marion Gerards und Rebecca Grotjahn (Hg.), Musik und Emanzipation. Festschrift für Freia Hoffmann zum 65. Geburtstag (= Oldenburger Beiträge zur Geschlechterforschung), Oldenburg: bis-Verlag, S. 151–160.
2010: „Identität durch Schreiben. Ethel Smyth und ihre autobiographischen Texte“, in: Cornelia Bartsch, Rebecca Grotjahn und Melanie Unseld (Hg.), Felsensprengerin, Brückenbauerin, Wegbereiterin. Die Komponistin Ethel Smyth (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik 2), München: Allitera, S. 108–120.
2009: „Biographische Erzählungen auf der Bühne. Musiktheater: Oper, Operette, Musical“, in: Handbuch Biographie. Methoden, Traditionen, Theorien, hg. von Christian Klein, Stuttgart/Weimar: Metzler, S. 148–153.
2009: „Musikwissenschaft“, in: Handbuch Biographie. Methoden, Traditionen, Theorien, hg. von Christian Klein, Stuttgart/Weimar: Metzler, S. 358–365.
2009: „Erinnerung – eine Frage des Vergessens?“, in: Von der Gelehrtenstube in den Hörsaal. Oldenburger Wissenschaftlerinnen im Wandel der Zeit, hg. von Anne G. Kosfeld, Oldenburg: Carl von Ossietzky Universität, S. 432–436.
2009: „Pathographische, biographische und musikhistorische Inszenierungen von Mozarts Tod“, in: Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin, hg. von Eckart Altenmüller und Susanne Rode-Breymann (= Ligaturen, Bd. 4), Hildesheim/Zürich/ New York: Georg Olms, S. 23–40.
2009: „Silent Voices“, in: Dichotonies. Gender and Music, hg. von Beate Neumeier, Heidelberg: Universitätsverlag Winter, S. 29–32.
2008: „Im Karussell der Gegensätze. Musik(theater) der Zwanziger Jahre“, in: Die Kultur der zwanziger Jahre, hg. von Werner Faulstich (= Kulturgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts), München: Wilhelm Fink, S. 151–160.
2008: „Wider die Begradigung eines Stromes – Gedanken über Musikgeschichtsschreibung“, in: Panta Rhei. Beiträge zum Begriff und zur Theorie der Geschichte, hg. von Herbert Colla und Werner Faulstich, München: Wilhelm Fink, S. 109–124.
2007: „Alle (Mozart-)Jahre wieder? Gedanken über das Gedenken“, in: Mozart im Blick. Inszenierungen, Bilder und Diskurse, hg. von Annette Kreutziger-Herr (= Musik – Kultur – Gender 4), Köln/Weimar/Wien: Böhlau Verlag, S. 33–46.
2007: „Lesarten einer Widmung. Gedanken zur autobiographischen Standortbestimmung der Komponistin Antonia Bembo“, in: Orte der Musik. Kulturelles Handeln von Frauen in der Stadt, hg. von Susanne Rode-Breymann (= Musik – Kultur – Gender 3), Köln: Böhlau Verlag, S. 127–140.
2007: „Musik ‚mit obligater Prügelei’: Skandale um die Moderne zwischen 1910 und 1920“, in: Das Zweite Jahrzehnt, hg. von Werner Faulstich (= Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts), München: Wilhelm Fink, S. 201–210.
2006: „’…ein Berühmter Capellmeister, von dem die Nachwelt auch noch in Büchern lieset’. Mozart und die Idee der Künstlerbiographie“, in: Mozart 2006 - Experimentelle Aufklärung und latente Romantik im Wien des späten 18. Jahrhunderts. Essayband zur Mozart-Ausstellung, hg. von Herbert Lachmayer, Wien/Ostfildern: Hatje Canz 2006, S. 431–435.
2006: „Muschel, Schwan und Wasserfrau. Die Oper Sadko von Nikolaj Rimskij-Korsakov und deren Echo in Michail Vrubel’s Werk“, in: Umarmung und Wellenspiel. Variationen über die Wasserfrau, hg. von Jost Eickmeyer und Sebastian Soppa, Overath/Witten:Bücken & Sulzer, S. 41–59.
2006: „Auf dem Weg zu einer memorik-sensibilisierten Geschichtsschreibung. Erinnerungsforschung und Musikwissenschaft“, in: Erkenntnisgewinn durch Methode? Kulturwissenschaft, Genderforschung und Musikwissenschaft, hg. von Corinna Herr und Monika Woitas (Musik – Kultur – Gender 1), Köln: Böhlau Verlag, S. 63–74.
2006: „Schlußakkord oder Auftakt? Musik zwischen 1900 und 1910“, in: Das Erste Jahrzehnt, hg. von Werner Faulstich (= Kulturgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts), München: Wilhelm Fink, S. 135–146.
2006: „Šostakovič im ‚biographischen Käfig’. Neue Überlegungen zu einem angemessenen Umgang mit den von Solomon Volkow herausgegebenen Šostakovič-Memoiren“, in: Dmitri Schostakowitsch. Das Spätwerk und sein zeitgeschichtlicher Kontext, hg. von Manuel Gervink und Jörn Peter Hiekel, Dresden, S. 195–204.
2006: „’Studiren […] und Metier davon zu machen’. Mozarts Schülerinnen Josepha Auernhammer und Babette Ployer“, in: „Ein unerschöpflicher Reichthum an Ideen…“ Komponistinnen zur Zeit Mozarts, hg. von Elena Ostleitner und Gabriele Dorffner (= Frauentöne 6), Strasshof/Wien: 4/4 Verlag, S. 41–52.
2006: „Stille als Klang einer anderen Welt. Der Tod und die schweigenden Frauen in der Musik um 1900“, in: Zum Sterben schön. Alter, Totentanz und Sterbekunst von 1500 bis heute, Bd. 1: Aufsätze, hg. von Andrea von Hülsen-Esch und Hiltrud Westermann-Angerhausen, Regensburg: Schnell & Steiner, S. 73–84.
2005: „Der Totentanz im Werk Dmitrij Šostakovičs - drei Einblicke“, in: L’Art Macabre 6. Jahrbuch der Europäischen Totentanz-Vereinigung, Düsseldorf, S. 243–250.
2004: „Ausposaunt! – Wie die Posaune zu einem ‚unweiblichen’ Instrument wurde“, in: Gender Studies. Dokumentation einer Annäherung, hg. von Krista Warnke und Berthild Lievenbrück, Berlin: Weidler 2004, S. 25–36.
2004: „Die eigene Biographie als Singespiel – Zur Musik in Charlotte Salomons Leben? oder Theater?“, in: Musik und Biographie. Festschrift für Rainer Cadenbach, hg. von Cordula Heymann-Wentzel und Johannes Laas, Würzburg: Königshausen und Neumann, S. 443–461.
2004: „Experimenteller Dilettantismus oder verkannte Avantgarde? Zu Leoš Janáčeks Opernschaffen“, in: Experimentelles Musiktheater und Tanztheater, hg. von Frieder Reininghaus und Katja Schneider (= Handbuch der Musik im 20. Jahrhundert, Bd. 7), Laaber: Laaber, S. 96–100.
2003: „Musikalische Biographik. Eine Bestandsaufnahme“, in: Rheinische Sängerinnen des 20. Jahrhunderts. Eine Dokumentation in Wort und Ton, hg. von Thomas Synofzik und Susanne Rode-Breymann, Kassel: Merseburger, S. 15–23.
2003: „Schwestern im Geiste? Zur musikalischen und ideengeschichtlichen Konzeption von Alban Bergs Lulu und Leoš Janáčeks Emilia Marty“, in: Musik.Frau.Sprache. Interdisziplinäre Frauen- und Genderforschung an der Hochschule für Musik und Theater, hg. von Kathrin Beyer und Annette Kreutziger-Herr, Herbolzheim: Centaurus, S. 189–202.
2002: „Ein Mythos auf dem Seziertisch. Der Tod und das Mädchen II von Elfriede Jelinek und Olga Neuwirth“, in: Gut zu hören - gut zu wissen. Komponistinnen und ihr Werk III, hg. von Christel Nies, Kassel: Bärenreiter, S. 18–35.
2001: „Eine weibliche Symphonietradition jenseits von Beethoven? Luise Adolpha Le Beau und ihre Symphonie op. 41“, in: Maßstab Beethoven? Komponistinnen im Schatten des Geniekults, hg. von Bettina Brand und Martina Helmig, München: edition text + kritik, S. 24–44.
2000: „Die Jahrhundertwende. Ein kritischer Rückblick auf die Faszination eines Datums“, in: Ende des Jahrhunderts - Ende des Millenniums. Bericht über das Internationale Symposion in Bratislava, 8.-10. November 1999 im Rahmen des 5. Jahrgangs des Melos-Etos-Festivals zeitgenössischer Musik, Redaktion: Nada Hrckova, Bratislava: Orman, S. 188–195.
1999: „Der Blickwinkel einer Trobadora. Reflexionen über Musik aus den ‚Seitentälern‘ der Musikgeschichte“, in: Das gemeinsame Haus Europa. Handbuch zur europäischen Kulturgeschichte, hg. vom Museum für Völkerkunde Hamburg, München: dtv, S. 1011–1020.
1997: „…alles, was man erwarten und wünschen kann“ – Gedanken zu Lili Boulangers Kantate Faust et Hélène“, in: Vivavoce Nr. 41 (April-Juni 1997), S. 8–17.
Lexikonartikel
im Druck: Artikel „Komponist“, in: Lexikon der Musikerberufe, hg. von Martin Lücke, Laaber: Laaber.
2017: Artikel „Elfriede Jelinek“, in MGGonline.
2010: Artikel „Autobiographie“, „Biographie“, „femme fatale“, „Instrumentencharakteristik“, „Interpretationsgeschichte“, „Kammermusik“, „Überlieferung“ (zus. mit Gesa Finke), „Wunderkind“, „Marbe, Myriam“, „Streisand, Barbra“, in: Lexikon Musik und Gender, hg. von Annette Kreutziger-Herr und Melanie Unseld, Kassel/Stuttgart: Bärenreiter/Metzler.
2009: Artikel „Adriana Hölszky“, „Wolfgang Amadeus Mozart“, „Olga Neuwirth“, „Nadia Boulanger und ihre Schule“, „Musikerfamilien“, „Theresienstädter Komponisten“, „Wiener Klassik“ und „Zweite Wiener Schule“, in: Reclams Komponistenlexikon, hg. von Melanie Unseld, Stuttgart: Reclam 2009.
2009: Artikel „Katharina Auenbrugger“, „Marianna Auenbrugger“, „Rose Cannabich“, „Franziska von Jacquin“, „Regina Strinasacchi“ und „Therese von Trattner“, in: Online Instrumentalistinnen-Lexikon (Sophie Drinker Institut Bremen, www.sophie-drinker-institut.de)
2008: Artikel „Gender-Studies“, zusammen mit Nina Noeske und Susanne Rode-Breymann in: Musik in Geschichte und Gegenwart, 2. neubearb. Ausgabe, hg. von Ludwig Finscher, Supplement-Band, Kassel/Stuttgart: Bärenreiter/Metzler 2008, Sp. 239–251.
2006: Artikel „Ethel Smyth“, in: Musik in Geschichte und Gegenwart, 2. neubearb. Ausgabe, hg. von Ludwig Finscher, Personenteil, Bd. 15, Kassel/Stuttgart: Bärenreiter/Metzler 2006, Sp. 984–986.
2006: Artikel „Freimaurer, 6. Musik“, in: Enzyklopädie der Neuzeit, Bd. 3, Stuttgart 2006, S. 1213f.
2005ff.: Artikel „Josepha Auernhammer“, „Nadia Boulanger“, „Catarina Cavalieri“, “Marianne Kirchgessner”; „Aloisia Lange“, „Alma Mahler“, „Marianne Martines“, „Maria Anna Mozart“, „Babette Ployer“, „Ethel Smyth“, “Nancy Storace”, „Regina Strinasacchi“, in: MUGI. Musik und Gender im Internet: http://mugi.hfmt-hamburg.de/
2003: Artikel „Elfriede Jelinek“, in: Musik in Geschichte und Gegenwart, 2. neubearb. Ausgabe, hg. von Ludwig Finscher, Personenteil, Bd. 9, Kassel/Stuttgart: Bärenreiter/Metzler 2003, Sp. 997–1000.
2003: Artikel „Adriana Hölszky“, in: Komponisten-Lexikon, hg. von Horst Weber, 2. Aufl., Stuttgart/Kassel: Metzler/Bärenreiter, S. 273–275.