Dr.. sc. mus. Elena Fitzthum

Dr. Elena Fitzthum, Dr. sc. Mus.

Seit 1989 in verschiedenen Funktionen innerhalb der Lehre an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien tätig. Seit 1977 Musiktherapeutin (Wiener Absolventin), seit 1992 Psychotherapeutin (Integrative  Gestalttherapie, ÖAGG) und Supervisorin (VOEPP). Eigene psychotherapeutische Praxis ebenfalls seit 1992. Im Zeitraum 2005 – 2015 Beratung von Eltern mit entwicklungsauffälligen Kindern/Jugendlichen im Rahmen einer klinischen Institution im Waldviertel. Seit 1999 Lehrtherapeutin für Gruppenmusiktherapie an der Züricher Hochschule der Künste, MAS Klinische Musiktherapie.

Gründungsmitglied des WIM, Wiener Institut für Musiktherapie Mitherausgeberin der Buchreihe „Wiener Beiträge zur Musiktherapie“. 2005 bis 2017 österreichische Delegierte im EMTC (European Music Therapy Confederation).

Forschungsschwerpunkte: Geschichte und Entwicklung der Musiktherapie, insbesondere der Wiener Schule der Musiktherapie; Transfer und Integration psychotherapeutischer Inhalte in die Musiktherapie.

E-Mail: fitzthum@mdw.ac.at

Homepage: www.psychotherapie-fitzthum.at

Publikationen im Zusammenhang mit der Musiktherapieausbildung am Institut 14

 

Smetana, M., Fitzthum, E., Schmucki, A. & Stegemann, T. Wie können Übergänge gestaltet werden? Generationenwechsel in der Musiktherapieausbildung. Musiktherapeutische Umschau, 45,1 (2024). S. 97-108.

Fitzthum, E. (2023). Der tönende Mensch. In T. Stegemann, S. Lutz Hochreutener & H.U. Schmidt (Hg.), Literaturkompass Musiktherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag (S. 30,31).

Fitzthum, E. (2023). Musiktherapie als Psychotherapie. In T. Stegemann, S. Lutz Hochreutener & H.U. Schmidt (Hg.), Literaturkompass Musiktherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag (S. 74,75).

Fitzthum, E. (2022). Vom Aufbau einer Musiktherapieausbildung in der Ukraine trotz Pandemie und Krieg. Eine Mission Impossible. Musik und Gesundsein 42/2022, 14-17.    

Fitzthum, E. (2022). Des Neurotikers kleinster Tanz. Die Dynamisierung des Arousals beim Paukenpartnerspiel. Musiktherapeutische Umschau 4/2022, 365-374.

Fitzthum, E. (2022). Lehrtherapie auf Krankenschein. Warum sollte Frau Meier mit ihren Krankenkassenbeiträgen meine Ausbildung mitfinanzieren, wenn sie ja schon Steuern zahlt? Newsletter des Schweizer Fachverband für MusiktherapeutInnen (SFMT/ASMT), Nov. 2022. https://musictherapy.ch/de/medien/newsletter/newsletter-november-2022/lehrtherapie-auf-krankenschein

Fitzthum, E. (2021). Die Entstehung der Musiktherapie im Kontext der Klavierpädagogik des 20. Jahrhunderts. In H. Riedl (Hg.), Wollen Sie wirklich spielen? Alfred Schmölz und die Wiener Musiktherapie. Wien: Praesens (S.249-272).

Fitzthum, E. & Storz, D. (2020). Zur Institutionalisierung der Musiktherapie im deutschsprachigen Raum im 20. Jahrhundert am Beispiel Wien. In H.U. Schmidt, T. Stegemann, C. Spitzer (Hrsg.), Musiktherapie bei psychischen und psychosomatischen Störungen. München: Elsevier (S.21 – 25).

Fitzthum, E. (2020). Der musiktherapeutische Dialog. Gelebter Humanismus – angewandte Philosophie. mdw – University of Music and Performing Arts Vienna, Austria. 60 Jahre und (k)ein bisschen weise: Musiktherapie-Ausbildung an der mdw 1959–2019. (S. 36-41). Kostenfreier download: https://doi.org/10.21939/mthmdw60  

Fitzthum, E. (2016) Transfer processes from reform movements to music therapy at the beginning of the 20th century. Nordic Journal of Music Therapy. Abstracts of the 10th European Music Therapy Conference Vol. 25, Iss. sup1 (23).   DOI:10.1080/08098131.2016.1179905

Fitzthum, E., Lutz Hochreutener, S., Oberegelsbacher, D. (2016). Individual therapy for students: a question of professional identity?. Nordic Journal of Music Therapy. Abstracts of the 10th European Music Therapy Conference Vol. 25, Iss. sup1 (88-89).  DOI: 10.1080/08098131.2016.1179905

Stegemann, T., Schmidt, H.U., Fitzthum, E. & Timmermann, T. (Eds.) (2016). Music therapy training programmes in Europe: Theme and variations. Wiesbaden: Reichert.

Fitzthum, E. (2015) A process of two decades: Gaining professional recognition in Austria. Approaches: Music Therapy & Special Music Education, Special Issue7 (1), (123-126). Also available as download: www.approaches.gr

Fitzthum, E. (2014). Wie die Musiktherapie nach Wien kam, Gedanken und Fragen zu einer (un) beabsichtigten Verortung. In Th. Stegemann & E. Fitzthum (Hrsg.), Festschrift 55 Jahre Musiktherapie, Ausbildung an der Universitaet fuer Musik und darstellende Kunst Wien. Steinbrunn: offset3000.

Fitzthum, E. (2014). Die Krisen des Erwachsenenalters. In Th. Stegemann & E. Fitzthum (Hrsg.), Wiener Ringvorlesung Musiktherapie. Wiener Beitraege zur Musiktherapie (Bd. 11, 223-237). Wien: Praesens.

Fitzthum, E. (2014). Wiener Schule der Musiktherapie. In TH. Stegemann & E. Fitzthum (Hrsg.), Wiener Ringvorlesung Musiktherapie, Wiener Beitraege zur Musiktherapie (Bd. 11, 1-16). Wien: Praesens.

Stegemann, T., Fitzthum, E., Timmermann, T. & Schmidt, H.U. (2013). Zum Stand staatlicher musiktherapeutischer Ausbildungen im deutschsprachigen Raum mit Blick auf europäische Entwicklungen. In Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft (Hrsg.), Jahrbuch der Musiktherapie (Bd. 9, 51-70). Wiesbaden: Reichert.

Timmermann, T., Schmid, H.U., Fitzthum, E. & Stegemann, Th. (2013). Notwendigkeit von vergleichbaren Basisstrukturen und Basisinhalten musiktherapeutischer Ausbildungen. In Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft (Hrsg.), Jahrbuch Musiktherapie (Bd. 9, 71-84). Wiesbaden: Reichert.

Fitzthum_Foto.jpg © Sebastian Reich