Neue Professur am IMT

Am 1.3. trat Monika Smetana die neue Professur für Musiktherapie an unserem Institut offiziell an, worüber wir uns sehr freuen! Monika Smetana studierte Musiktherapie in Wien (Kurzstudium 1997–2001) und promovierte 2012 an der mdw. Seit 2012 ist sie Teil des Lehrendenteams unseres Instituts, seit 2016 auch stellvertretende Institutsleiterin. 2021-2022 leitete sie als Vertretungsprofessorin den MA Studiengang Musiktherapie an der Universität Augsburg.

Kurzportrait im mdw-Magazin

 


 

Neue Mitarbeiterin am Institut für Musiktherapie / WZMF

Elsa Campbell, PhD hat am 1. Mai die neue Tenure Track-Stelle am IMT / WZMF angetreten. Elsa Campbell studierte Musik (Klarinette) und Germanistik an der Universität Maynooth, Irland und Musiktherapie an der Universität Jyväskylä, Finnland, wo sie 2019 mit Auszeichnung promovierte. Als Musiktherapeutin und Forscherin beschäftigte sich zuletzt im Rahmen eines Forschungsprojektes an Seniorenzentren mit den Auswirkungen aktiver und rezeptiver Musiktherapiemethoden auf die psychologischen und verhaltensbezogenen Symptome von Demenz in Pflegeheimen. Weitere Forschungsschwerpunkte und -interessen liegen u.a. in der vibroakustischen Therapie sowie im Bereich der Psychosomatik und in der interdisziplinären Forschung.

Wir freuen uns über die Erweiterung unseres Teams!

 


 

BEITRAG ÜBER MUSIKTHERAPIE

impuls wissen. Das Gesundheitsmagazin zum Staunen

Das Institut für Musiktherapie und das Wiener Zentrum für Musiktherapie-Forschung (WZMF) wurden vom Gesundheitsmagazin impuls wissen besucht.

Der Beitrag MUSIKTHERAPIE: AUF DIE BEZIEHUNG KOMMT ES AN beinhaltet zudem ein Video, an dem Studierende der Musiktherapie-Ausbildung mitgewirkt haben.

 


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, JULIA FENT!


Wir freuen uns, dass Julia Fent mit dem "Herta und Kurt Blaukopf-Award für herausragende Dissertationen an der mdw" ausgezeichnet wurde. In ihrer Dissertation "Diskriminierungskritische Perspektiven auf Musiktherapie und ihre Kontexte" (Institut für Kulturmanagement und Gender Studies) untersuchte sie über ein partizipatives sowie ein diskursanalytisches Vorgehen die Normen und Machtverhältnisse, die Musiktherapie und ihre konkreten Behandlungskontexte prägen. Seit Juli 2021 ist Julia Fent als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wiener Zentrum für Musiktherapie-Forschung tätig, wo sie derzeit in den Forschungsprojekten "MOMENTE − Gendersensitive Konzeptionierung eines InstruMentes für selbstbiOgrafisches MEmoriereN und GedächTnistraining für Menschen mit VErgesslichkeit" und "My Tune: Musiktherapie aus unseren Perspektiven" mitarbeitet.

 


JOHANNES TH. ESCHEN-PREIS der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft (DMtG)

Wir freuen uns sehr mit unseren Absolvent_innen Mag.a Miriam ADOLF und Mag.a Mira Fransziska HÜSERS, die mit ihren Diplomarbeiten für den Johannes Th. Eschen-Preis der DMtG nominiert wurden.
 

  • Miriam Adolf (2021)
    Disruption – Intersektionalität und Queer Theory als Perspektiven einer an sozialer Gerechtigkeit orientierten musiktherapeutischen Ausbildung und Praxis

    Betreuerin: Dr.in Edith Wiesmüller
     
  • Mira Franziska Hüsers (2021)
    Sehnsuchtsort Musiktherapie – Vom langen Weg der emigrierten Wiener Musikerin Felice Wolmut zur Musiktherapeutin in den USA der 60er Jahre

    Betreuerinnen: Dr.in Dorothee Storz und Dr.in Elena Fitzthum

Der Johannes Th. Eschen-Preis wird in diesem Jahr zum ersten Mal in Kooperation dreier Verbände durchgeführt: Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft (DMtG), Österreichischer Berufsverband der MusiktherapeutInnen (ÖBM) und Schweizerischer Fachverband für Musiktherapie (SFMT / ASMT) haben gemeinsame Organisationsstrukturen entwickelt. Von April bis Juli 2022 hat eine Erstjury aus Deutschland, Österreich und Schweiz die eingereichten 24 Bewerbungen gesichtet und anhand eines Punktesystems bewertet – sieben Arbeiten wurden nun für den Preis nominiert. Wir gratulieren schon  mal zum Meistern der ersten  Hürde und sind gespannt auf die finale Entscheidung. Eine international besetzte Hauptjury wird im Herbst 2022 Preisträger und Belobigungen benennen.

Herzliche Gratulation seitens des Instituts für Musiktherapie!
 


 

Feier zu Ehren langjähriger Praktikumsleiter_innen der Wiener Musiktherapie-Ausbildung


Fünf Kolleg_innen verabschieden sich aus der jahrelangen bzw. jahrzehntelangen Tätigkeit als Praktikumsleiter_innen:

 

  • Mag. Siegfried Böhm-Öppinger
  • Heidi Huber, MAS
  • Assoz.-Prof. Mag. Dr. Dorothea Oberegelsbacher
  • Mag. Hanna Paulmichl-Fak
  • Mag. Gudrun Schmalhofer-Gerhalter

 

Das gehört gefeiert, und wir freuen uns auf viele Mitfeiernde!

Datum: Freitag, 2. Dezember 2022, Einlass ab 17:30 Uhr, offizieller Beginn: 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bankettsaal der mdw, Anton von Webern Platz (im Gebäude zwischen Bibliothek und Mensa, Erdgeschoß)


Anmeldung: Bitte bis spätestens 25. November bei Monika Smetana unter smetana-m@mdw.ac.at.

 


 

mdw WÜRDIGUNGSPREIS 2022

Im Rahmen einer Feierstunde wurde Mag. Mera ADOLF am 17. November 2022 gemeinsam mit 10 weiteren Absovent_innen der mdw mit dem diesjährigen Würdigungspreis ausgezeichnet.

siehe auch https://www.mdw.ac.at/1783/

Wir gratulieren sehr herzlich!
 


 

Wir gratulieren Julia Fent zum AWARD OF EXCELLENCE 2022!

Mag.a Julia Fent, PhD wurde am 14. Dezember 2022 für Ihre Dissertation Diskriminierungskritische Perspektiven auf Musiktherapie und ihre Kontexte mit dem „Award of Excellence 2022" des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet. Dieser Staatspreis honoriert seit 2008 die 40 besten Dissertationen des jeweils vergangenen Studienjahres in Österreich.

In ihrer am Institut für Kulturmanagement und Gender Studies sowie am Institut für Musiktherapie verfassten Arbeit widmete sich Julia Fent insbesondere der Frage, wie Musiktherapie einen Beitrag zur Reduktion sozialer Ungerechtigkeit leisten kann. Aktuell ist sie als Projektassistentin am MMRC – Music and Minorities Research Center sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am WZMF tätig, wo sie gemeinsam mit Irene Stepniczka das partizipative Forschungsprojekt „My Tune: Musiktherapie aus unseren Perspektiven“ leitet und im Forschungsprojekt "MOMENTE − Gendersensitive Konzeptionierung eines InstruMentes für selbstbiOgrafisches MEmoriereN und GedächTnistraining für Menschen mit VErgesslichkeit" mitarbeitet.

Julia Fent in einem kürzlich erschienenen Standard-Artikel:

https://www.derstandard.at/story/2000141126476/forscherin-fuer-gender-studies-wirft-kritischen-blick-auf-musiktherapie