Eigenklang 2011
31. Jänner 2011: „Frauen in der Wissenschaft” - Doktorandinnen des IVE stellen ihre Arbeiten vor
28. Februar 2011: „Mein Herz soll immer singen” - Vokale Mehrstimmigkeit im Gespräch
28. März 2011: „Volkslied und Geniemusik” - Zum Ehrendoktorat von Walter Deutsch
25. April 2011: „Unantastbar” - Die UNESCO-Liste zum immateriellen Kulturerbe Österreichs
30. Mai 2011: „Zwischen Portugal und Polen” - Mediterrane Mehrstimmigkeit und Jüdische Musik
27. Juni 2011: „Frauen in der Wissenschaft” - Gerlinde Haid im Gespräch anlässlich ihrer Emeritierung
25. Juli 2011: „Ereignisreiches Halbjahr” - Ein Rückblick ins IVE
29. August 2011: „Roots” - Von der Volksweise zum Kunstlied (Wiederholung v. 29.11.2010)
26. September 2011: „Alles Gitarre” - Ein Spätsommergespräch mit Jhibaro Rodriguez
31. Oktober 2011: „Sarba und Doina” - Impressionen rumänischer Musik aus dem Forum Romania 2011
28. November 2011: „Kunqu” - Die klassische chinesische Oper des 16. - 19. Jahrhunderts
26. Dezember 2011: „Alpini Vernähmlassig” - Volksmusikensemble der Hochschule Luzern
Die Sendung ist zu einem späteren Zeitpunkt auch unter www.Emap.fm jederzeit abrufbar und kann aus dem Cultural Broadcasting Archive heruntergeladen werden.
Eigenklang ist außerdem österreichweit auf folgenden Sendern zu hören: Radio Proton, Vorarlberg / Radio Helsinki, Graz / Radiofabrik, Salzburg / Campusradio 94.4, St. Pölten / Radio FRO, Oberösterreich
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„Frauen in der Wissenschaft”
Doktorandinnen des IVE stellen ihre Arbeiten vor
Die Jänner-Sendung von Eigenklang möchte sie über die aktuellen Forschungstätigkeiten am Institut informieren und porträtiert bei dieser Gelegenheit die Forschungstätigkeiten dreier am IVE tätiger Wissenschaftlerinnen.
Weya Lin, die aus Taiwan stammt und in Wien ihre Dissertation schreibt, erforscht die Gesänge der Tao auf der Orchideeninsel südöstlich von Taiwan.
Hande Saglam beschäftigt sich mit der LiedermacherInnen-Tradition der alevitischen Asiks in der anatolischen Stadt Sivas.
Else Schmidt dissertiert über Stilfragen im traditionellen österreichischen Tanz.
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„Mein Herz soll immer singen”
Vokale Mehrstimmigkeit im Gespräch
Seit vielen Jahren forscht Ardian Ahmedaja im Bereich mehrstimmiger Vokalmusik in Europa und widmet seine Aufmerksamkeit insbesondere den in Albanien praktizierten Formen des Gesanges. Der selbst aus Tiranë stammende, seit 1991 in Wien lebende Ethnomusikologe ist darüber hinaus federführend an einer Vernetzung internationaler WissenschaftlerInnen aus diesem Wissenschaftsgebiet beteiligt, welche sich in der Gründung des Research Centre for European Multipart Music (https://www.mdw.ac.at/ive/emm/) manifestiert.
Er spricht mit Eigenklang über die Problemfelder und Perspektiven des grenzübergreifenden Projektes, außerdem gewährt er Einblick in die Traditionen albanischer vokaler Mehrstimmigkeit
Zu hören sein werden Feldaufnahmen zweier Veröffentlichungen des IVE: "Mein Herz soll immer singen" und "European Voices Bd. I".
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„Volkslied und Geniemusik”
Zum Ehrendoktorat von Walter Deutsch
Walter Deutsch wurde am 29. April 1923 in Bozen geboren und entstammt einer nordmährischen Musikerfamilie. Schon während des Studiums hatte er begonnen, sich mit Volksmusik zu beschäftigen und wandte sich ab 1952 zunehmend auch theoretischen Fragen der Volksmusik zu. Er bekam Kontakt zum Volksliedarchiv für Wien und Niederösterreich und verstand, wie wichtig es war, dass sich auch ein ausgebildeter Musiker um diese Schätze kümmerte. Ab 1963 arbeitete er als Lehrbeauftragter, zuerst an der Akademie, später an der Universität, bis schließlich im Jahr 1965 das Institut für Volksmusikforschung gegründet und Walter Deutsch mit dessen Leitung betraut wurde.
Eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Kompositionen zeigen seitdem seine wissenschaftlichen und musikalischen Aktivitäten, die wichtige Schritte in der Erforschung und Bewahrung von Volksmusik darstellen.
Die Tonbeispiele der Sendung entstammen einer Aufführung von Werken von Walter Deutsch anlässlich seiner Ehrendoktor-Würde am 15.03.2011.
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„Unantastbar”
Die UNESCO-Liste zum immateriellen Kulturerbe Österreichs
Was haben der Ötztaler Dialekt, die Wiener Bälle und das Lied "Stille Nacht" gemeinsam? Sie alle stehen auf der Liste der immateriellen Kulturgüter, die in Österreich seit 2010 geführt wird. Diese Auflistung verschiedenster von Gemeinschaften getragener und praktizierter Traditionen stellt den Versuch dar, diese jenseits des Materials bestehenden kulturellen Aktivitäten zu würdigen, zu bewahren und sie ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Die Liste ist damit ein wichtiges Instrument der Bewusstwerdung in mehrerlei Hinsicht. Wie sehr diese Anstrengungen aber auch auf die mit ihnen zusammenhängenden Gemeinschaften rückwirken, zeigt sich in drei Interviews: mit Maria Walcher, Leiterin der Abteilung für das immaterielle Kulturerbe Österreich, sowie mit Gerlinde Haid und Ursula Hemetek, die als Expertinnen zu ethnologischen und musikalischen Fragen herangezogen werden.
Die Sendung ist zu einem späteren Zeitpunkt auch unter www.Emap.fm jederzeit abrufbar und kann aus dem Cultural Broadcasting Archive heruntergeladen werden.
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„Zwischen Portugal und Polen”
Mediterrane Mehrstimmigkeit und Jüdische Musik
Anlässlich zweier Gastvorträge am IVE pendeln wir in der neuen Eigenklang-Sendung zwischen mediterranen und osteuropäischen Gefilden. Dr. Bozena Muszkalska, Hochschullehrerin an den Universitäten in Wroclaw und in Poznan, referiert über zwei Themen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und spannt damit einen weiten Bogen vom Westen in den Osten. Wir folgen ihr und erfahren mehr über die Art und Weise des Musizierens in Portugal, Sardinien und Polen.
Dabei erfahren wir mehr über mediterrane und jüdische Musik, zwei volksmusikalische Strömungen, die nachhaltigen Eindruck auch auf die Popularmusik des europäischen Kontinents hinterlassen haben.
Die Tonbeispiele orientieren sich am Thema und führen zwei verschiedene Welten zueinander, die in den Feldforschungen von Bozena Muszkalska ihre Vereinigung finden.
Die Sendung ist zu einem späteren Zeitpunkt auch unter www.Emap.fm jederzeit abrufbar und kann aus dem Cultural Broadcasting Archive heruntergeladen werden.
Eigenklang ist außerdem österreichweit auf folgenden Sendern zu hören:
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„Frauen in der Wissenschaft”
Gerlinde Haid im Gespräch anlässlich ihrer Emeritierung
Frauen in der Wissenschaft, das ist auch ein Thema, dem sich Eigenklang in einigen der letzten Sendungen angenommen hat. So haben wir etwa Doktorandinnen des IVE und ihre wissenschaftlichen Arbeiten vorgestellt oder sind mit Wissenschaftlerinnen in ihrem Feld unterwegs gewesen. Einen Höhepunkt in diesem Sinne stellt die heutige Eigenklang-Sendung dar, in der Gerlinde Haid zu Gästin ist.
Die Ethnomusikologin und ehemalige Leiterin des Institutes für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie sieht in Kürze ihrer Emeritierung entgegen. Grund genug, sich mit ihr zu treffen und sie nach ihrem Leben, ihrer Wissenschaft und ihrem Eigenklang zu fragen.
Die Tonbeispiele der Sendung entstammen der Tonträgerreihe Musica Alpina, die von Gerlinde und Hans Haid herausgegeben wird.
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Eigenklang ist außerdem österreichweit auf folgenden Sendern zu hören:
Radio Proton, Vorarlberg / Radio Helsinki, Graz / Radiofabrik, Salzburg / Campusradio 94.4, St. Pölten / Radio FRO, Oberösterreich
„Ereignisreiches Halbjahr”
Ein Rückblick ins IVE
Das Sommersemester 2011 ist zur Neige gegangen und wir wollen in dieser Ausgabe von Eigenklang ein wenig Revue passieren lassen, was in diesem halben Jahr passiert ist. In der nächsten Stunde erfahren sie etwas über Jubiläen und Abschiede, über Frauen in der Wissenschaft und volksmusikalische Entwicklungen innerhalb und außerhalb von Österreich, die mit dem Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie zu tun haben.
Die Musikbeispiele sind großteils aktuellen Tonträgern von Veröffentlichungen des IVE entnommen. Wie etwas Musica Alpina VII / VIII, Dein Herz soll immer singen und European Voices.
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„Roots” - Von der Volksweise zum Kunstlied (Wiederholung v. 29.11.2010)
Volksmusik mit ihrem Ursprung in der Musizierpraxis meist bäuerlich-dörflicher oder kleinstädtischer Gemeinschaften ist in zahlreichen musikalischen Epochen und Stilrichtungen als Inspirationsquelle für Komponisten gegenwärtig. Diesem Umstand trug eine Veranstaltung Rechnung, die am 23.11.2010 im Neuen Konzertsaal Rennweg stattfand und unter gleichnamigem Titel klassische mit Volksmusik verband. Die November-Sendung von Eigenklang bringt einige Beispiele zu Gehör und kombiniert sie mit den Erläuterungen der musikalischen Leiter Judith Kopecky und Rudi Pietsch. Eindringlich werden so Musikstücke zueinander in ein Verhältnis gebracht, die aus verschiedenen Ecken des Musizierens kommen. Oft haben sie Vieles gemeinsam, manches Mal stehen sie im Kontrapunkt.
Zu hören sein werden Live-Aufnahmen von Werken von Johannes Brahms, Francis Poulenc, Maurice Ravel, Benjamin Britten und Bohuslav Martinu. Diesen stellt die Sendung Pendants aus dem Bereich der Volksmusik gegenüber und spürt damit musikalischen Traditionen nach, um die Verarbeitung von Volksweisen und volksmusikalischen Elementen zu verdeutlichen. Es spielen Studierende der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
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„Alles Gitarre” - Ein Spätsommergespräch mit Jhibaro Rodriguez
Die Septembersendung ist ein Spätsommergespräch, das ich mit Jhibaro Rodriguez (www.jhibaro.com) führe. Der venezolanische Ausnahmegitarrist lebt und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in Wien, hat hier studiert und ist ein Kenner der südamerikanischen und klassischen Gitarrenmusik. Er erzählt aus seiner Praxis als Gitarrenlehrer an der Musikschule in Retz, über die Problematiken, denen ein klassischer Gitarrist in Österreich begegnet, und über seine Vorstellungen von authentischer Gitarrenmusik.
An Tonbeispielen werden dieses Mal klassische und volksmusikalische Werke gespielt von Jhibaro Rodriguez zu hören sein, die eindrücklich zeigen, welches Talent die Wiener Musikszene mit diesem Musiker beheimatet. Außerdem singt Mercedes Sosa.
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„Sarba und Doina”
Impressionen rumänischer Musik aus dem Forum Romania 2011
Anfang Oktober dieses Jahres wurde in Wien das neunte Forum Romania abgehalten. Die jährlich stattfindende wissenschaftliche Konferenz stand heuer unter dem Thema "Romanian Music & Music in Romania". Das Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie fand sich deshalb auch erstmals unter den Veranstaltern.
Die Oktober-Ausgabe von Eigenklang bietet einen Rückblick, ein "Rückhören" auf das Konzert "ländliche Taraf-Musik aus der Region Gorj" begleitet von Kommentaren der rumänischen Ethnomusikologin Speranta Radulescu. Weitere Einblicke in das Programm des Forum Romania 2011 geben kurze Auszüge aus zwei Vorträgen. Gerda Lechleitner sprach über die rumänischen Bestände des Phonogrammarchivs der ÖAdW, Rudolf Pietsch lieferte Eindrücke von der Rumänien-Exkursion mit Studentinnen und Studenten des IVE 2008.
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„Kunqu”Die klassische chinesische Operntradition des 16. - 19. Jahrhunderts
Der klassische chinesische Opernstil Kunqu ist eine der ältesten Opernformen der Welt und wurde 2008 von der UNESCO in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Studenten der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien hatten im Rahmen eines Vortrags von Prof. Rudolf Brandl und eines anschließenden Workshops die Möglichkeit die Facetten diese Operngenres zu entdecken und kennen zu lernen.
Ausführende waren die Künstler und Künstlerinnen des Ensembles Beifan Kunqu Juyan. Die November-Ausgabe von Eigenklang berichtet von Vortrag und Workshop, sowie von der Oper "Dou E Yuan", mit der das Ensemble in Wien gastierte.
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„Alpini Vernähmlassig”
Volksmusikensemble der Hochschule Luzern
Die Dezembersendung von Eigenklang widmet sich dem Schweizer Ensemble "Alpini Vernähmlassig". Die Gruppe von Studierenden des Studienschwerpunkts Volksmusik an der Hochschule Luzern gab am 1. Dezember 2011 ein Konzert in der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - Es werden Ausschnitte aus dem Programm zu hören sein.
Den Weihnachtsfeiertagen entsprechend erwartet sie also mit der kommenden Sendung eine Musiksendung, die das breit gefächerte und den Begriff "Volksmusik" durchaus sprengende Repertoire des Ensembles ein wenig vorstellt.
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