Man muss nicht weit blicken, um zu erkennen, dass Menschenrechte durch politische Einflussnahme, staatliche Eingriffe, ökonomische Bedingungen, Grenzen u. v. m. eingeschränkt werden und somit keineswegs eine Selbstverständlichkeit sind. Lesen Sie auf den folgenden Seiten über den Menschenrechtstag 2020 an der mdw mit der Diskursforscherin Ruth Wodak, die sich mit der Krisenkommunikation unterschiedlicher Regierungen anlässlich der Corona-Maßnahmen auseinandergesetzt hat. Erfahren Sie außerdem, wie populistischen Politiken begegnet werden kann und welche Rolle dabei das akademische und künstlerische Umfeld einnimmt. Zuletzt widmen wir uns der Autonomie von Hochschulen und wodurch diese gefährdet ist.
Vortrag von Ruth Wodak anlässlich des Menschenrechtstags 2020