Nach der Gründung des österreichischen Forschungsnetzwerks PopNet Austria fand von 1. bis 3. Dezember 2016 erneut eine Tagung zur Popularmusikforschung in Österreich statt.
Die Geschichte der mdw entpuppt sich als Inbild für zwei Jahrhunderte österreichischer Kulturgeschichte. Der gemeinsame Nenner ist der Aufstieg zur Weltbühne.
Beverly Blankenship erzählt, warum man für den Regieberuf eine Elefantenhaut braucht und wie die Probenarbeit in einem internationalen Ensemble aussieht.
Zwei AbsolventInnen und ein Student sprechen über ihre Zeit an der mdw, wie sie mit Rückschlägen umgehen und welche Bedeutung Erfolg für sie persönlich hat.
Kurz vor dem 7. Internationalen Joseph Haydn Kammermusikwettbewerb richten wir den Blick in die Vergangenheit und fragen bisherige TeilnehmerInnen, welche Bedeutung der Wettbewerb retrospektiv für sie hat.
Bereits zum siebten Mal fanden die Vienna Music Business Research Days in Wien statt. Schwerpunkt der Tagung bildete 2016 das vergleichsweise junge Thema Career Center an Musikuniversitäten.
Angela Myles Beeching gibt Einblick in ihre Arbeit als Karriereberaterin und Coach für MusikerInnen, spricht über die Rolle des Publikums und vor welchen Herausforderungen junge KünstlerInnen heute stehen.
Von 1945 bis zu seinem Tode im Jahr 1973 unterrichtete der Musiktheoretiker Erwin Ratz Formenlehre an der heutigen mdw. 1957 wurde ihm der Professorentitel verliehen.
Verbindung von Kunst und Wissenschaft am Institut für Popularmusik: Einführung in das Forschungsprojekt Performing Diversity und Rückblick auf das Konzertexperiment Clash Concerty.
Im Frühsommer 2017 treffen sich an der mdw bereits zum 15. Mal junge PianistInnen, um ihre Beethoven-Expertise vor einer internationalen Jury und dem Wiener Publikum unter Beweis zu stellen.
Josephine Bloéb und Meo Wulf haben vor kurzem ihr Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar abgeschlossen und streben mit Energie und Selbstbewusstsein auf die Bühne.