Zur aktuellen Missbrauchs-Debatte an Kulturinstitutionen und Kunstuniversitäten: Das mdw-Magazin im Gespräch mit Rektorin Ulrike Sych, Vizerektorin Gerda Müller und Studierendenvertreterin Naomi Luther.
Bei der 32. isa, die unter dem Motto „Always Anew“ in diesem Jahr dazu einlud, in herausfordernden Zeiten die positive Kraft der Kreativität und die Motivation zu Neubeginn und Neuerfindung in den Mittelpunkt der künstlerischen Arbeit und Reflexion zu stellen, war eine der Studierenden die aus Israel stammende Pianistin Yuval Shmila. Das mdw-Magazin durfte sie einen Tag lang begleiten.
Eine Violine, die im Schwimmbad hängt, eine andere, die wie von selbst zarte Sounds produziert: Mit solch ungewöhnlichen Eindrücken läutete HannaH Walters Lecture-Performance becoming vyborg. becoming with technology den zweiten Tag der isaScience 2022 ein und vereinte darin trefflich wesentliche Aspekte der interdisziplinären, hybriden Wissenschaftskonferenz mit dem Thema Un/Learning: Norms and Routines in Cultural Practices in Reichenau an der Rax.
Zu Beginn des Wintersemesters 2022/23 wurde das Dolby-zertifizierte Arthouse-Kino im Erdgeschoss des Future Art Lab endlich auch feierlich für externes Publikum eröffnet.
Von 17. bis 25. September fand der Fritz Kreisler Violinwettbewerb in Kooperation mit der mdw statt. Bereits zum zehnten Mal wurde der Wettbewerb heuer durchgeführt.
Vielleicht liegt ihr Umstieg vom aktiven Berufsleben an der mdw schon Jahre zurück oder aber Sie sind erst kürzlich in den Ruhestand getreten. Erinnerungen an Ihre aktive Berufszeit sind nach wie vor präsent. Viele von uns wünschen sich weiterhin Kontakt mit der mdw, aber auch mit ehemaligen Kolleginnen und Kollegen. Dies haben wir zum Anlass genommen, ein Projekt zu starten, das ein regelmäßiges Treffen an der mdw vorsieht.
In der Serie „Was hat Kunst mit dem Klima zu tun?“ lädt die grüne mdw engagierte Personen ein, sich dieser Frage in persönlichen Schlaglichtern zu nähern. Maria Happel, 1962 in Elsenfeld im Spessart (Deutschland) geboren, kam nach Engagements in Köln, Hannover und Bremen von 1991 bis 1999 ans Burgtheater in Wien.