Die Festwoche BALLADE(N) F//R EINE*N BULLDØZER im April 2024 – die erste ihrer Art am Institut für Kompositionsstudien, Ton- und Musikproduktion – bot eine eindrucksvolle Plattform zur Präsentation und Reflexion zeitgenössischer Musik.

Das neue künstlerische Forschungsprojekt „Spirits in Complexity“ ist eine Kooperation der mdw mit der Johannes Kepler Universität (JKU) in Linz, dem KTH Royal Institute of Technology in Stockholm, der University of the Arts in Reykjavík sowie weiterer künstlerischer und wissenschaftlicher Expert_innen.

Die vom Institut für Kulturmanagement und Gender Studies initiierte und in Zusammenarbeit mit einem Netzwerk kritischer Freunde aus Wissenschaft und Praxis ko-kuratierte internationale Veranstaltung Critiques of Power in the Arts (25. bis 27. April 2024) zeichnete sich durch ungewöhnliche akademische Formate wie Performances, Workshops und Jamsessions aus.

Im Kontext des diesjährigen internationalen feministischen Frauentags an der mdw wurde über Macht- und Geschlechterverhältnisse im Theater gesprochen. Unter der Moderation von Alexandra Althoff kamen Bettina Hering, Petra Paterno, sowie Julia Wissert miteinander ins Gespräch.

Am Abend des 24. Mai stand der Campus der mdw ganz im Zeichen der Langen Nacht der Forschung 2024 und bot einem interessierten Publikum aller Altersgruppen Einblicke in die Forschung an der mdw.

Was haben „musique mixte“, Geschlechterrollen im österreichischen Film und Musikvermittlung gemeinsam? Es sind die Themen der mit dem Herta & Kurt Blaukopf Award 2024 ausgezeichneten Dissertationen an der mdw.

Seit Jänner 2024 arbeitet die mdw gemeinsam mit sieben europäischen Partneruniversitäten an IN.TUNE – Innovative Universities in Music and Art in Europe, der ersten European Universities Alliance (EUA) im Bereich Musik – und einer von nur zwei Allianzen von Kunstuniversitäten unter den aktuell insgesamt 64 EUA.