Schauspielerin Katharina Haudum ist auch Intimitätskoordinatorin. Am Max Reinhardt Seminar leitet sie seit Sommersemester 2024 das Fach Intimitätskoordination und konsensbasierte Praxis. Dem mdw-Magazin gab sie spannende Einblicke in ihre Arbeit.
Weltstar Ute Lemper beschreibt in ihrem kürzlich erschienenen Buch Die Zeitreisende ihren ungewöhnlichen Weg als Künstler_in und darin auch ihre Zeit am Max Reinhardt Seminar. Im Rahmen ihrer Lesereise machte die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Autorin Halt in Wien und besuchte auch das Max Reinhardt Seminar zu einem Interview.
Die Dramaturgin und ehemalige stellvertretende Künstlerische Direktorin des Burgtheaters Alexandra Althoff übernahm mit 1. März 2024 die Leitung des Max Reinhardt Seminar. Gemeinsam mit ihrem Stellvertreter Steffen Jäger spricht sie über ihre neue Aufgabe, Herausforderungen und welche Schwerpunkte sie gemeinsam setzen werden.
Im laufenden Studienjahr 2023/24 ist der Regisseur Sarantos Georgios Zervoulakos Gastprofessor für Regie am Max Reinhardt Seminar und kehrt damit, nicht zum ersten Mal, an die Stätte seiner eigenen Studienzeit zurück. Damals wie heute ist es vor allem der von Max Reinhardt geprägte Ensemblegedanke, den er am Seminar besonders schätzt.
Was ist die Basis des Schauspielhandwerks? Anja Thiemann, seit März 2023 Professorin am Max Reinhardt Seminar, gibt im mdw-Magazin Einblicke in ihre Arbeit mit den Schauspielstudierenden des ersten Jahrgangs, ihre vielseitige Karriere und ihre Strategie, um verdrängte Autorinnen zurück ins öffentliche Licht zu bringen.
Der Schauplatz der Diplominszenierung von Olivia Scheucher am Max Reinhardt Seminar ist das österreichische Bundesheer. Für die Absolvent_in der Theaterregie kein ungewöhnlicher Ort.
Die Regisseurin und Professorin des Max Reinhardt Seminars Anna Maria Krassnigg hat Shakespeares Stücke schon oft auf die Bühne gebracht. Macbeth an der Hanoi Academy of Theatre and Cinema zu inszenieren ist aber auch für die erfahrene Regisseurin ein Abenteuer.
Es gibt Menschen, denen könnten wir ewig beim Sprechen zuhören – fast unabhängig davon, was sie sagen. Es berührt uns in irgendeiner Form und reißt uns mit. Anderen wiederum können wir kaum folgen – wir werden in der Theatervorstellung unruhig oder können Gesagtes in einem Vortrag nicht richtig aufnehmen. Doch woran liegt das?
In der Serie „Was hat Kunst mit dem Klima zu tun?“ lädt die grüne mdw engagierte Personen ein, sich dieser Frage in persönlichen Schlaglichtern zu nähern. Maria Happel, 1962 in Elsenfeld im Spessart (Deutschland) geboren, kam nach Engagements in Köln, Hannover und Bremen von 1991 bis 1999 ans Burgtheater in Wien.