In den vergangenen Monaten fanden Lehrveranstaltungen an österreichischen Hochschulen vor allem online statt. Doch was ist gut daran und was nicht? Lehrende der mdw gaben Auskunft.
Wer kennt sie nicht: Marta Eggerth und Jan Kiepura, das Traumpaar in Film, Oper und Operette – die Superstars der Mitte des 20. Jahrhunderts? Ihre Stimmen haben die Massen begeistert, haben die Genres miteinander verwoben und Menschen in einer Zeit zur Oper und Operette bekehrt, als man diese schon längst an ihrem Ende wähnte.
Malina Nwabuonwor und Alexander Reinberg sind Teil der Drehbuchklasse an der Filmakademie Wien. Mit dem mdw-Magazin sprachen die beiden Nachwuchsautor_innen darüber, wie sie zum Schreiben gekommen sind, was sie von ihren Auslandserfahrungen während des Studiums mitnehmen konnten und wo sie Inspirationen für ihre Arbeit finden.
Alles neu bei der Alten Musik: Mit dem 25. Institut der mdw erhalten Instrumentalist_innen und Sänger_innen die Möglichkeit, sich nun noch intensiver als bisher mit historisch informierter Aufführungspraxis zu beschäftigen.
Vor 50 Jahren, am 21. Jänner 1970, wurde das Kunsthochschul-Organisationsgesetz (KHOG) vom Nationalrat verabschiedet, durch das die Akademien für Musik und darstellende Kunst in Graz, Salzburg und Wien sowie die Akademie für angewandte Kunst in Wien zu Hochschulen erhoben wurden.
Das Denken des französischen Philosophen und Musikwissenschaftlers Vladimir Jankélévitch ist deutschsprachigen Leser_innen seit 2016 durch die beeindruckende Übersetzung seiner Abhandlung La Musique et l’Ineffable (1961) zugänglich.