Augusta Campagne, Markus Grassl (eds.): ›Universum rei harmonicae concentum absolvunt.‹ The Harpsichord in the Sixteenth Century

 
 
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Der Band befasst sich mit verschiedenen Themen der Tastenmusik des 16. Jahrhunderts. Dazu gehören ästhetische Vorstellungen des Tastenspiels, die Verbreitung des Cembalos im 16. Jahrhundert, die Tastennotation und ihre Besonderheiten, Fragen von Tempo, Rhythmus und Ornamentierung sowie ikonographische Quellen als Grundlage für die Rekonstruktion von Spieltechniken.

Er versammelt die Ergebnisse einer Tagung, die 2021 an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien stattfand. Die Beiträge decken ein breites Spektrum an Aspekten des Musikstils, des Repertoires und der Aufführungspraxis sowie der soziokulturellen Bedeutung von Zupfinstrumenten im 16. Jahrhundert ab. Das Buch richtet sich an Musikwissenschaftler_innen und Musiker_innen.

Das Buch ist auf Englisch erschienen.


Veröffentlicht in Open Access als HTML-Version im Juni 2024


Über die Herausgeber_innen
Augusta Campagne lehrte Cembalo und Generalbass an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind frühe Klavierbegleitung und Cembalomusik des langen 16. Jahrhunderts.

Markus Grassl ist Professor am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind die frühe Instrumentalmusik, die Musik des französischen Barock und die Geschichte der Aufführung speziell älterer Musik im 20. Jahrhundert.


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