Andy R. Brown (Dr. phil.) was one of a nucleus of scholars who came together to imagine the idea of »metal studies« out of which the International Society for Metal Music Studies (ISMMS) emerged. He has published a wide array of journal articles and book chapters, and given numerous international conference papers and invited keynote talks. He co-edited the collections Heavy Metal Generations (2012) and Global Metal Music & Culture: Current Directions in Metal Studies (2016).
Julia Heimerdinger (Dr. phil.) ist seit 2015 als Senior Scientist am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der mdw — Universität für Musik und darstellende Kunst Wien tätig. Promotion 2013 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, frühere Tätigkeiten als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und am Staatlichen Institut für Musikforschung Berlin sowie als Lehrbeauftragte (u. a. an der Universität der Künste Berlin). Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Filmmusik.
Susanne Korn, Musiktherapeutin MAS/SFMT, Kunsttherapeutin ED — Fachrichtung Musiktherapie, Supervisorin OdA, ARTECURA, Supervisorin in Ausbildung, Doktorandin Musiktherapie an der mdw — Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Wohnhaft in Basel (CH) und aktuell tätig an den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel sowie in eigener Praxis. Berufstätig seit 1989 in den Bereichen: Allgemein- und Intensivmedizin, Neurorehabilitation, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Forschungsschwerpunkte und Interessen: Affektive Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Adoleszente Entwicklung und Nachreifung, Stress.
Thomas Macho (Univ.-Prof. i.R., Dr. phil.) wirkte von 1993 bis 2016 als Professor für Kulturgeschichte am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2016 bis 2023 leitete er das Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) der Kunstuniversität Linz in Wien. 2019 wurde er mit dem Sigmund Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet, 2020 mit dem Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.
Thomas Niederkrotenthaler (Univ.-Prof. Dr. med. univ., PhD, MMSc) ist Professor und Forschungsgruppenleiter der Unit Public Mental Health an der Abteilung für Sozial- und Präventivmedizin am Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien. Er ist der Erstbeschreiber des Papageno-Effekts, mit mehr als 170 wissenschaftlichen Publikationen im Themenfeld Medien & Suizid. Niederkrotenthaler ist Vorsitzender der Wiener Werkstätte für Suizidforschung (www.suizidforschung.at) sowie Vizepräsident der International Association for Suicide Prevention (IASP).
Paul Plener (Univ.-Prof. Dr., MHBA) ist Leiter der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Medizinischen Universität Wien / Universitätsklinikum AKH. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Trauma sowie Suizidalität und Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen. Plener ist Fellow der International Society for the Study of Self-Injury und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.
Claudius Stein (Dr. med.), Arzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapeut (KIP) in eigener Praxis, Lehrtherapeut für Katathym Imaginative Psychotherapie, Weiterbildung in Traumatherapie. Bis August 2020 ärztlicher Leiter des Kriseninterventionszentrums Wien. Ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Suizidprävention. Mitarbeit im Expertengremium der Kontaktstelle Suizidprävention bei der Gesundheit Österreich GmbH zur Etablierung eines Nationalen Suizidpräventionsprogramms in Österreich (SUPRA). Regelmäßige Leitung von Fort- und Ausbildungsveranstaltungen sowie Publikationen zu den Themen Krise, Trauma, Krisenintervention und Suizidalität. Bis 2023 wissenschaftlicher Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen. Im Jahr 2022 wurde ihm das silberne Ehrenzeichen für besondere Verdienste um das Land Wien verliehen.
Benedikt Till (Assoc. Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr.) ist Assoziierter Professor an der Unit Public Mental Health in der Abteilung für Sozial- und Präventivmedizin am Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien. Er absolvierte sein Doktorat in Psychologie an der Universität Wien und arbeitet im Bereich Medienpsychologie, Gesundheitskommunikation, Mental Health Promotion und Suizidforschung. Till ist Gründungs- und Vorstandsmitglied der Wiener Werkstätte für Suizidforschung, der österreichischen Plattform für interdisziplinäre Suizidforschung und ‑prävention, sowie Co-Leiter der Kompetenzgruppe Public Mental Health der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH).
Harm Willms, 1937—2023, (Dr. med.), Studium der Medizin, Psychologie und Musikwissenschaft. Psychoanalytiker, Facharzt für Psychiatrie, Neurologie, Psychotherapeutische Medizin und Allgemeinmedizin. Von 1975 bis 2002 Leiter der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik an der Landesnervenklinik in Schleswig. 1972 Gründung der Deutschen Gesellschaft für Musiktherapie; deren erster Vorsitzender bis 1975. Von 1974 bis 2005 Professor für Musiktherapie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Veröffentlichungen v. a. zur musiktherapeutischen Forschung und Praxis.
Mitwirkende Studierende der mdw — Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Rita Becker, Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik (Gesang — Klassik)
Réka Bégány, Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik (Flöte — Klassik), Masterstudium Historische Aufführungspraxis
Giovanni Luca Campagna, Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik (Flöte — Klassik)
Nina Fried, Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik (Trompete — Klassik)
Teresa Heugl, Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik (Schlaginstrumente — Klassik)
Boglárka Horváth, Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik (Viola — Klassik)
Jelena Petener, Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik (Klavier — Klassik)
Markus Storf, Diplomstudium Musiktherapie
Tanja Wimmeder, Diplomstudium Musiktherapie