Die Politik des Kritischen Komponierens. Diskursive Verflechtungen um Helmut Lachenmann

Lena Dražić


 

Inhalt

1 Einleitung

1.1 Helmut Lachenmann und das Kritische Komponieren
1.2 Theorie und Methode
1.3 Vom Text zum Kontext: das analytische Verfahren

Teil I: Innenansicht

2 Lachenmann als Autor

2.1 Der Komponist als Autor – eine problematische Doppelrolle
2.2 Der Status von Komponist*innenkommentaren
2.3 Intentio Auctoris
2.4 Der Stellenwert der Komponist*innenkommentare im Sprechen über Lachenmann
2.5 Der Eigenkommentar als Bestandteil des Werkes?
2.6 Brüche und Konstanten in Lachenmanns Schreiben
2.7 Verschiebungen in den jüngeren Texten

3 Offene und verdeckte Bezüge

3.1 György Lukács
3.2 Theodor W. Adorno
3.3 Luigi Nono

4 Zentrale Konzepte in Lachenmanns Texten

4.1 Sprachfähigkeit und Transzendenz
4.2 Musikalisches Material
4.3 Wahrnehmung als Mittel zur gesellschaftlichen Veränderung

Teil II: Ideologie

5 Kritisches Komponieren als bürgerliche Kultur

5.1 »Abwehrreaktionen eines Hörers« – Ideale der Rezeption
5.2 Emphatisches Kunstverständnis
5.3 Zwischen Fortschritt und Konservatismus
5.4 Zwischen Egalitarismus und Elitismus
5.5 Universalismus
5.6 Lieschen Müller beim Geschirrspülen« – die Marginalisierung des Weiblichen und die Unsichtbarkeit des Männlichen

Teil III: Außenansicht

6 Über Lachenmann sprechen

6.1 Tendenzen in der Lachenmann-Literatur
6.2 Stadien im Sprechen über Lachenmann

7 Das soziale Feld der ›neuen Musik‹

7.1 Szenen und Milieus: Terminologie kultureller Vergemeinschaftung im Zeichen der Lebensstilforschung
7.2 Das kulturelle Feld
7.3 Feld und Diskurs
7.4 Die sozialwissenschaftliche Forschung zum Feld der ›neuen Musik‹

8 Epilog: Gedanken zu einer Politik des Ästhetischen

Anhang

9 Literaturverzeichnis

9.1 Korpus der Diskursanalyse
9.2 Sekundärliteratur

10 Abkürzungsverzeichnis

11 Chronologisches Verzeichnis der Texte Helmut Lachenmanns

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Veröffentlicht mit Unterstützung aus den Mitteln der Open-Access- und Publikationsförderung der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.