Univ.-Prof. Mark Stringer

 

Im Jahr 2004 wurde Mark Stringer zum Nachfolger von Leopold Hager als Professor für Orchesterdirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien berufen. Außerdem leitet er regelmäßig Meisterkurse für Dirigieren in St. Petersburg, Peking und Shanghai, am Royal Northern College of Music in Manchester, an der Royal Academy of Music in London, an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar, an der Hochschule der Künste in Zürich, an der Internationalen Sommerakademie in Wien, beim Aspen Music Festival in Colorado und beim Forum Dirigieren in Deutschland. Seine Dirigierstudierenden werden von Askonas-Holt, IMG, Harrison Parrott, Konzertagentur Schmid, und Opus 3 vertreten; sie haben erste Preise bei Wettbewerben wie dem Donatella Flick, Matacic, Besançon und anderen gewonnen.

Mark Stringer war als Kapellmeister am Stadttheater Bern, Schweiz, engagiert. Internationale Aufmerksamkeit erlangte er mit seinem Debüt am Théâtre de la Monnaie in Brüssel im Jahr 1996. Seitdem hat er mit Opernhäusern wie dem Teatro Real (Madrid), dem American Opera Center, dem Aspen Music Festival, Braunschweig, den Osterfestspielen Salzburg und Baden-Baden, der New Zealand Opera, der Niederländischen Oper, Opera North (UK) und Aix-en-Provence zusammengearbeitet.

Mark Stringer hat die Wiener Symphoniker, NHK Symphony (Tokyo), Royal Liverpool Philharmoniker, Shanghai Philharmoniker, Pittsburgh Symphony, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, sowie das Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra, St. Paul Chamber Orchestra, Orchestre National Boreaux Aquitaine, RIAS Jugendorchester, Deutschen Symphonieorchester, Royal Scottish National Orchestra, Orchestra della Svizzera Italiana, Orchestra dell Accademia di Santa Cecilia (Rom), die BBC-Orchester von Wales und Schottland, die Osloer sowie Stockholmer Philharmoniker dirigiert, um nur einige zu nennen.

Seine CDs mit Chor- und Orchesterwerken von Lili Boulanger und Albéric Magnard für Timpani Records wurden in Frankreich, England und Amerika mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter "Editor's Choice" von Gramophone, "Choc de repertoire" von Le monde de musique und 5 "Diapasons" von Diapason.

 

 

(c) Nancy Horowitz

 

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