Der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen (AKG) bietet allen Angehörigen der mdw – das heißt Studierenden, Lehrenden und Verwaltungspersonal – in Fällen von Diskriminierung sowie sexueller und geschlechtsbezogener Belästigung Informationen, vertrauliche Beratung und Begleitung an.

Diskriminierung bedeutet die effektive Schlechterstellung und Benachteiligung aufgrund

  • des Geschlechts
  • der ethnischen Zugehörigkeit
  • der Religion oder Weltanschauung
  • des Alters
  • der sexuellen Orientierung

Im universitären Alltag zeigt sich Diskriminierung z.B. in geschlechtsspezifischer Ungleichbehandlung, herabwürdigender und rassistischer Sprache, sexistischen "Witzen", unerwünschten Einladungen oder Geschenken, fehlender Rücksichtnahme auf religiöse Feiertage und Gebetszeiten,…

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Der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen

  • hilft bei Diskriminierung, Übergriffen, Machtmissbrauch, Drohungen, Beleidigungen, Rassismus, Belästigung und Mobbing im Unterricht bzw. am Arbeitsplatz.
  • trägt zur Umsetzung der gesetzlich geforderten geschlechtergerechten Sprache wesentlich bei.
  • hat das Recht, in Prüfungen (inklusive dem nicht-öffentlichen Teil) anwesend zu sein.
  • überprüft die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Frauenquote in Kollegialorganen (50%).
  • ist in Berufungs- und Habilitationskommissionen in beratender Funktion vertreten.
  • fördert den Auf- und Ausbau von Gender und Diversity Studies.

Wir handeln rasch und diskret!

Wir sind zur Verschwiegenheit verpflichtet!


Weitere Informationen finden Sie auf der Website des AKG

Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen