Vizerektorat für Finanzen und Infrastruktur

Johann Bergmann
© Inge Prader

Johann Bergmann wechselte von der Verwaltung des Kunsthistorischen Museums 1989 an die damalige Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien. Er baute das Rechnungswesen neu auf und führte seit der Autonomie der Universitäten das Zentrum für Finanz- und Rechnungswesen.

Seit Oktober 2015 ist er als Vizerektor für die finanziellen Ressourcen der mdw zuständig und vertritt gemeinsam mit der Rektorin die Universität in allen finanziellen Belangen nach außen.

Darüber hinaus war er jahrelang Stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises für Gleichbehandlung und Mitglied des Senates seit dessen Gründung.


Geschäftsbereich

Der Geschäftsbereich des Vizerektors für Finanzen und Infrastruktur umfasst insbesondere folgende Agenden:

  • Finanz- und Budgetangelegenheiten in Koordination mit der Rektorin
  • Ressourcenplanung und Beschaffung der Infrastruktur
  • Immobilienprojekte (Neu- und Umbauten, Sanierungen) in Koordination mit der Rektorin
  • Weiterentwicklung der Managementinformationssysteme in Koordination mit der Vizerektorin für Organisationsentwicklung und Diversität
  • Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Angelegenheiten der Datensicherheit
  • Vertretung der Universität in Finanz- und Budgetangelegenheiten nach außen in Koordination mit der Rektorin
  • Organisation des Rechnungswesens und strategische Budgetplanung
  • Erstellung aller Finanzberichte
  • Verwaltung und Abrechnung von Drittmitteln
  • Vermögensverwaltung
  • Internes Kontrollsystem und Compliance
  • Organisation der Revision
  • Wirtschaftsrecht und Risikomanagement
  • Angelegenheiten im Bereich Markenschutz, Schutzrechte, Verwertung und Intellectual Property (IP) in Koordination mit dem Vizerektor für Internationales und Kunst
  • Angelegenheiten des Datenschutzes
  • Abschluss von Zielvereinbarungen mit den LeiterInnen der ihm laut Organisationsplan zugewiesenen Organisationseinheiten

Organigramm Vizerektorat für Finanzen und Infrastruktur

Organigramm VR4