Menstruationszyklus und Performance

Einflüsse des Menstruationszyklus auf die körperliche Leistungsfähigkeit

Die Unterschiede in der Leistungsfähigkeit zwischen männlichen und weiblichen Körpern haben in den letzten Jahren in verschiedensten Bereichen erhöhte Aufmerksamkeit erhalten. Doch welche Einflüsse haben Menstruationszyklus, Hormonpille, etc. auf mentale und körperliche Leistungsfähigkeit? Im Sport hat man begonnen das Training der Spitzensportlerinnen auf ihren Menstruationszyklus abzustimmen und die hormonellen Einflüsse und Beschwerden bei der Vorbereitung auf Wettkämpfe soweit möglich zu beachten. Wie im Leistungssport muss auch in der Musik, im Tanz und in der darstellenden Kunst zu einem bestimmten Zeitpunkt die bestmögliche Performance abgerufen werden. Ein „schlechter Tag“ im eigenen Menstruationszyklus gilt dabei nicht als Ausrede. Es wird versucht bestmöglich mit körperlichen und mentalen Symptomen umzugehen anhand „Zyklustracking“ und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dabei bestehen Diskrepanzen zwischen wissenschaftlichen Empfehlungen und üblichen Anwendungen in der Praxis (Nahrungsergänzungsmittel, Hormoneinnahme etc.). Das junge Forschungsfeld der Zyklusforschung birgt einige Herausforderungen, die in diesem Vortrag behandelt werden.
Vortragende: Mag. Dr. Astrid Mathy Bakk MSc

Hybrid-Event, spiel|mach|t|raum (AW S 02 25)
digital via ZOOM 
https://mdw-ac-at.zoom.us/j/68107033396?pwd=hsNbfvYfXMLpFOMyk53SeaeQ3PDfPB.1
Meeting-ID: 681 0703 3396 | Kenncode: 444533



 

 

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