Schauspielerin ist nach wie vor ein Traumberuf für viele junge Frauen. Bei der Zulassungsprüfung für das Schauspielstudium sind Frauen weit in der Überzahl (ca. zwei Drittel der Antretenden). Der Beruf hat ein glamouröses Image – „Ich werde ein Glanz.“ sagt die Protagonistin in Irmgard Keuns Das kunstseidene Mädchen –, die prekären Arbeitsbedingungen sind nur wenigen bekannt. Langfristige Fixengagements sind heute seltener zu bekommen als früher, da die Ensembles aus Kostengründen verkleinert wurden; häufig werden nur Verträge für einzelne Produktionen abgeschlossen. Dazu kommt, dass sich ab dem Alter von 40+ der Frauenanteil in Ensembles auf ca. ein Drittel reduziert, u.a. bedingt durch die höhere Anzahl von Männerrollen, selbst in zeitgenössischen Stücken. Bei Berufsanfänger_innen ist das Geschlechterverhältnis noch ca. 50:50.
In der Geschichte des Theaters waren Frauen lange Zeit von der Mitwirkung auf der Bühne ausgeschlossen, die Frauenrollen wurden von jungen Männern dargestellt. Mit der Entstehung des Berufstheaters in Italien im 16. Jahrhundert (Commedia dell’arte) wurde auch eine neue Berufsmöglichkeit für Frauen geschaffen. Im deutschsprachigen Raum konnten sich Frauen erst im 18. Jahrhundert im Schauspielberuf durchsetzen, u.a. aufgrund der rigiden Haltung der protestantischen Kirche. Die erste deutsche Streitschrift zur Verteidigung des Theaters gegen die Kirche wurde 1701 von einer Frau, Catharina Elisabeth Velten, verfasst, die nach dem Tod ihres Mannes die Leitung seiner Theatertruppe übernommen hatte. Da es bei den Wandertruppen des 17. und 18. Jahrhunderts keine Trennung in einen privaten und einen öffentlichen Bereich gab, standen Frauen innerhalb der Truppe alle Funktionen bis zur Leitung offen. Eine der berühmtesten Prinzipalinnen war Caroline Neuber (1697-1760), die sich für eine Reform des Theaters engagierte.
Weiterhin blieben Theaterleute jedoch gesellschaftliche Außenseiter. In besonderem Maße galt dies für Schauspielerinnen. Erst die Verbindung mit einem Mann des Hofes, sei es als Mätresse oder als Ehefrau, sicherte der Schauspielerin gesellschaftliche Akzeptanz. Bis ins 20. Jahrhundert agierten viele junge Schauspielerinnen im Randbereich der Prostitution. Da sie ein Engagement nur dann erhielten, wenn sie die Kostüme selbst beistellen konnten, waren sie auf finanzkräftige Gönner angewiesen. Einblicke in die soziale Situation der Schauspielerin erhält man beispielsweise in den Stücken von Arthur Schnitzler. In Komtesse Mizzi beendet Lollo ihre langjährige Beziehung mit einem Grafen, um einen Fiaker zu heiraten, damit sie im fortgeschrittenen Alter von 38 Jahren endlich in geordnete Verhältnisse kommt. In einer Szene seines Stückes Reigen – der Dichter und die Schauspielerin – hat Schnitzler persönliche Erfahrungen aus seiner Beziehung mit der Schauspielerin Adele Sandrock verarbeitet.
Am 1929 eröffneten Max Reinhardt Seminar (damals mit der offiziellen Bezeichnung Schauspiel- und Regieseminar Schönbrunn) haben Frauen von Beginn an unterrichtet, auch wenn der Großteil der Lehrenden zunächst Männer waren. Margit von Tolnai und Gertrud Lasch waren international angesehene Sprechpädagoginnen. Beiden gelang es daher auch im Exil, wenngleich unter schwierigen Umständen, ihre berufliche Tätigkeit fortzusetzen. Auch die von 1932 bis 1934 am Seminar lehrende Tänzerin Gertrud Bodenwieser zählte zu den bekanntesten Künstlerinnen ihrer Zeit.
Margit von Tolnai, Gertrud Lasch
Mena Blaschitz fungierte bei der
Gründung des Seminars als Vermittlerin zwischen Max Reinhardt in
Berlin und der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien.
Nicht zuletzt war es ihrer Intervention beim christlich-sozialen
Bundeskanzler, dem Prälaten Ignaz Seipel, und Unterrichtsminister
Richard Schmitz zu verdanken, dass dem Seminar das Schlosstheater
Schönbrunn zur Abhaltung des Unterrichts zur Verfügung gestellt
wurde, nachdem das ursprünglich für den Unterricht geplante
Akademietheater in der Lothringerstraße vom Burgtheater beansprucht
wurde. Blaschitz war promovierte Kunsthistorikerin,
Musikwissenschafterin und Lehrerin an der Bundeserziehungsanstalt für
Mädchen. Ihre Absicht war es gewesen, als administrative Leiterin
des Seminars zu fungieren, da Max Reinhardt mit organisatorischen
Belangen nicht belästigt werden sollte. Letztendlich erhielt sie
einen Lehrauftrag für musikalische Ausbildung und übernahm bei
einigen von Reinhardts Inszenierungen am Seminar die musikalische
Einrichtung.
Margarethe Streicher unterrichtete von 1929 bis 1938 am Seminar Gymnastik für Frauen. Als Lehrbeauftragte der Universität Wien in der Turnlehrerausbildung publizierte sie gemeinsam mit Karl Gaulhofer, der von 1929 bis 1931 am Seminar Gymnastik für Männer unterrichtete, Arbeiten zum sogenannten Natürlichen Turnen, die als Basis für die österreichische Schulturnreform dienten. Von 1945-1948 war sie außer Dienst gestellt, setzte dann aber bis zu ihrer Pensionierung 1956 ihre Tätigkeit an der Universität Wien fort.
Die Schauspielerin Frieda Richard gab von 1936 bis 1938 Rollenunterricht. Da ihr 1933 verstorbener Mann Fritz Richard, ein Reinhardt-Schauspieler, jüdischer Herkunft gewesen war, galten ihre Töchter nach nationalsozialistischer Rassenlehre als Halbjüdinnen. Während eine Tochter im amerikanischen Exil überlebte, flüchtete die andere mit der Familie ihres Mannes nach Frankreich. Nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten in Frankreich wurde sie deportiert und kam vermutlich in einem Konzentrationslager ums Leben. Frieda Richard blieb in Österreich und wirkte in NS-Propagandafilmen wie z.B. Die goldene Stadt mit. Ob sie vom nationalsozialistischen Regime wegen ihrer Töchter unter Druck gesetzt worden war, ist nicht bekannt. Sie starb 1946.
Von 1943 bis 1954 gab Helene Polewitzkaja, die Witwe des Regisseurs Iwan Schmith, Rollenunterricht nach der Methode von Stanislawski, an dessen Moskauer Künstlertheater sie aufgetreten war. Sie leitete auch einige Inszenierungen, vorwiegend von russischen Dramatikern.
Eine der bekanntesten Sprechpädagoginnen war die Burgschauspielerin Vera Balser-Eberle, die von 1941 bis 1966 unterrichtete.
Die Schauspielerin Helene Thimig war Tochter des berühmten Burgschauspielers Hugo Thimig, Schwester zweier ebenso bekannter Schauspieler, Hermann und Hans Thimig und die Frau an der Seite Max Reinhardts. Reinhardt war 1943 in New York gestorben, auf Bitten der Studierenden übernahm seine Witwe nach ihrer Rückkehr aus den USA 1948 die Leitung des Seminars, wo sie auch einige Inszenierungen – von Curt Goetz’ Komödie Ingeborg bis Shakespeares Hamlet – gestaltete. Allerdings holte sie 1951 Hans Niederführ, der im März 1938 alle jüdischen Lehrenden und Studierenden vom Seminar ausgeschlossen hatte, als Assistenten zurück ans Seminar. 1954, nach der Pensionierung Helene Thimigs, übernahm Niederführ wieder die Leitung des Seminars (wie bereits von 1938 bis 1945).
In den 1960er Jahren fungierte Ellen Müller-Preis als stellvertretende Institutsleiterin. Die einstige Olympiasiegerin im Fechten unterrichtete von 1950 bis 1982 am Seminar, sie hatte aus ihren Erfahrungen im Sport ein eigenes Konzept für Körperschulung entwickelt. 1977 erhielt sie als erste Frau am Seminar eine ordentliche Professur. Ihren Kontakten war es zu danken, dass das Seminar öffentliche Mittel für Umbau und Renovierung erhielt.
Die Schauspielerin Susi Nicoletti
unterrichtete von 1956 bis 1988 Rollengestaltung und erhielt 1980 als
erste Frau eine ordentliche Professur in einem „Hauptfach“. Auch
sie leitete einige Inszenierungen, u.a. mit musikalischem
Schwerpunkt, und forcierte die Einführung eines Musicallehrgangs um
die Ausbildung den zeitgemäßen Erfordernissen anzupassen. Dank
ihrer eigenen künstlerischen Tätigkeit am Burgtheater und in
zahlreichen Filmen sowie durch ihre Ehe mit dem Kulturmanager Ernst
Haeusserman verfügte sie über ausgezeichnete Kontakte, die dem
Seminar zu gute kamen.
In den letzten Jahren war von zwölf Professuren die Hälfte weiblich besetzt. Seit dem Studienjahr 2017 wird das Max Reinhardt Seminar von einem Leitungsteam geführt, dem zwei Frauen und zwei Männer angehören (siehe http://www.maxreinhardtseminar.at/institut-und-kontakt).
Schon in Reinhardts ursprünglichem Konzept für die Regieschule waren auch Schülerinnen vorgesehen gewesen. Studentinnen führten Regie bei Seminarproduktionen unter Oberleitung eines Lehrers, obwohl dies in der Theaterpraxis noch nicht üblich war. Die erste war die Amerikanerin Beverly Wright, die auch Bühnenbilder gestaltete. Ihr folgten die erst 19 jährige Wienerin Henny Herzer und die Finnin Glory Leppänen, die ihr Engagement als Schauspielerin am Finnischen Nationaltheater für das Studium in Wien unterbrach. Die weiteren Berufswege dieser ersten Regieabsolventinnen sind nicht bekannt. Bis 1945 gab es weiterhin Regiestudentinnen, z.B. Isolde Kaspar, die von 1926 bis 1929 Kinderdarstellerin im Burgtheater war und nach 1945 als Nebendarstellerin in österreichischen Filmen mitwirkte. In den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg finden sich keine Regiestudentinnen auf den Programmzetteln, mit Ausnahme von Veronika Kleiber (1949/50), Tochter des Dirigenten Erich Kleiber und Schwester des Dirigenten Carlos Kleiber, die ihr Studium jedoch vorzeitig abbrach.
In den 1960er und 1970er Jahren waren Frauen im Regiestudium eher selten (1966/67 Renate Linsler, 1976/77 Anna Badora, 1977/78 Margarethe Krajanek). Erst ab etwa 1980 sind kontinuierlich Regiestudentinnen verzeichnet, seit den 1990er Jahren oft mehrere in einem Jahrgang. Seit 2000 ist das Verhältnis einigermaßen ausgewogen; die meisten Absolventinnen können sich auch beruflich an größeren und kleineren Häusern etablieren, wobei junge Regisseurinnen eher bereit sind, den Berufseinstieg als Regieassistentin zu beginnen. Bei Nachwuchswettbewerben für Regie sind in den letzten Jahren Frauen sogar in der Überzahl. Ob diese an sich für weibliche Regiestudierende günstige Entwicklung des Berufs auch mit dem Bedeutungsverlust des Theaters zusammenhängen könnte, sei hier als Frage in den Raum gestellt.
Im Studienjahr 2016/17 war von zwei Regieprofessuren am Max Reinhardt Seminar eine weiblich besetzt.
„Regie ist keine Männersache.“ meinte die Schauspielerin Therese Giehse. „Frauen sind häufig in der Regie viel stärker begabt als Männer. Sie sehen besser.“ Dennoch dauerte es lange bis Frauen sich im Regieberuf durchsetzen konnten. 1980 wurde erstmals die Inszenierung einer Regisseurin zum Berliner Theatertreffen, das als wichtigstes Ereignis im deutschsprachigen Raum gilt, eingeladen (Ellen Hammer, Schaubühne Berlin, mit Ernst Jandls Aus der Fremde). Schon 1978 hatte Angelika Hurwicz als erste Regisseurin am Burgtheater (Direktion Achim Benning) inszeniert.
Der mühsame Weg von Frauen im Regieberuf wurde 2010 in einer Ausstellung des Deutschen Theatermuseums München dokumentiert, die vier Generationen von Regie-Frauen unterschied. Die Pionierinnen waren Vorkämpferinnen, die sich erst gegen die weit verbreitete Haltung „Keine Frau am Regiepult“ durchsetzen mussten. Es ist wohl kein Zufall, dass gerade in dieser Generation Regisseurinnen aus der DDR häufig vertreten sind, wo Frauen generell aufgrund der sozialistischen Vorstellung von der Gleichheit der Geschlechter einen gleichberechtigten Zugang zum Berufsleben hatten. Die Durchsetzerinnen konnten die gesellschaftlichen Veränderungen der 1970er und -80er Jahre für sich nutzen, wenngleich die Arbeitsbedingungen für Regisseurinnen noch immer schwierig waren und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben nahezu unmöglich war. In den 1990er Jahren kamen die ersten Intendantinnen (Emmy Werner 1988 Volkstheater Wien, Andrea Breth 1992 Schaubühne Berlin, Anna Badora 1996 Düsseldorfer Schauspielhaus, seit 2015/16 Volkstheater Wien). Die folgende Generation der Regisseurinnen profitierte bereits von den neuen gesellschaftlichen Verhältnissen (Gleichberechtigung, Verjüngung). Den großteils in den 1970er Jahren geborenen Nachwuchsregisseurinnen sind manche Probleme ihrer Vorgängerinnen fremd.
Die Zeitschrift THEATER HEUTE widmete ihre März-Ausgabe 2011 dem Thema Mehr Frauen ins Theater. Von 124 Intendanten in Deutschland waren zu diesem Zeitpunkt 19 Frauen, in der Regie lag der Frauenanteil bei 29%, in der Regieassistenz bei 50,6%. In Wien gab es in den 1980er Jahren mit Ursula Pasterk als Festwochen-Intendantin und Emmy Werner als Direktorin des Volkstheaters erstmals Frauen in Führungspositionen großer Kulturinstitutionen im Theaterbereich. Stella Kadmon, Absolventin der Akademie für Musik und darstellende Kunst, hatte bereits 1931 die Kleinkunstbühne Der liebe Augustin gegründet. Nach ihrer Rückkehr aus dem Exil übernahm sie das Theater erneut, änderte 1948 den Namen in Theater der Courage und leitete es bis ins Jahr 1981.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind in Österreich mehrere Intendanzen an größeren und kleineren Theatern und Festivals mit Frauen besetzt.
Christina Haberlik 2010, Regie-Frauen: ein Männerberuf in Frauenhand, Leipzig
Hannelore Heckmann-French, Ein Frauenzimmer macht Theater: Die Streitschrift der Prinzipalin Velthen, in: Colloquia Germanica, Vol. 17, No. 3/4 (1984), 235-250
Renate Möhrmann (Hg.) 1989, Die Schauspielerin. Zur Kulturgeschichte der weiblichen Bühnenkunst, Frankfurt a. M.
Gaby Pailer, Franziska Schößler (Hg.) 2011: GeschlechterSpielRäume. Dramatik, Theater, Performance und Gender, Amsterdam / New York
Peter Roessler 2004, Zur Geschichte des Reinhardt-Seminars von 1928 bis 1938. in: Peter Roessler, Günter Einbrodt, Susanne Gföller (Hg.), Die vergessenen Jahre. Zum 75. Jahrestag der Eröffnung des Max Reinhardt Seminars, Wien
Bildnachweis
Abb. 1: Ausschnitt aus Abb. 12
Abb. 2: Friederike Caroline Neuber (1697-1760) by Anonymous [Public domain], via Wikimedia Commonsb Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AFriederike_Caroline_Neuber_1898_Neuer_Theater-Almanch.png
Abb. 3: Margit von Tolnai, Quelle: Archiv_Max Reinhardt Seminar
Abb. 4: Gertrud Lasch, Foto: Residenz Atelier Wien, Quelle: Archiv_Max Reinhardt Seminar
Abb. 5: Eröffnung des Max Reinhardt-Seminars 1929 (2.v.r. Mena Blaschitz) Quelle: Archiv_Max Reinhardt Seminar
Abb. 6: Probe zu „eine kleine Stadt“ von Thornton Wilder 1953 (Helene Thimnig mit Hut, ganz rechts Michael Heltau, links Peter Weck) Quelle: Archiv_Max Reinhardt Seminar
Abb. 7: Ellen Müller-Preis beim Fechtunterricht, Quelle: Archiv_Max Reinhardt Seminar
Abb. 8: Susi Nicoletti (2. V. links) bei einer Pressekonferenz des Reinhardt Seminars im März 1965, Quelle: Archiv_Max Reinhardt Seminar
Abb. 9: Aus einem Konzept Max Reinhardts, Quelle: Archiv_Max Reinhardt Seminar
Abb. 10: 31.8.1935 Bestätigung für Henny Pia Herzer, Quelle: Archiv_Max Reinhardt Seminar
Abb. 11: Arbeit an einem Bühnenbild, Quelle: Archiv_Max Reinhardt Seminar
Abb. 12: Cover der Zeitschrift Theater heute, Ausgabe März 2011, Quelle: Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Abb. 13: Abb. 13: Stella Kadmon (links) mit Ensemblemitgliedern des „Lieben Augustin“ (1932) Gretl Wagner, Walter Varndal, Peter Hammerschlag , Franz Klein und Tom Raa, Quelle: ÖNB/Wien Bildarchiv Pf 44272:D (2), Zitierlink: http://data.onb.ac.at/rec/baa14198078
Susanne Gföller, Artikel „frauen* am max reinhardt seminar“, in: spiel|mach|t|raum. frauen* an der mdw 1817-2017plus, hg. von Andrea Ellmeier, Birgit Huebener und Doris Ingrisch, mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, 2017ff.
URL: https://www.mdw.ac.at/spielmachtraum/artikel/frauen-am-max-reinhardt-seminar
| zuletzt bearbeitet: 10.01.19